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Atmung und die Kunst der Pause!

Atmung und die Kunst der Pause!

mit eBook und Spende

für die Kindernothilfe in Deutschland und Österreich!

 

 

Auch diesen Freitag gibt es geteilte Expertise von Manuel Chandramohan, die das Erreichen des GesundheitsZiel im Feber 2021 „bewusstes Atmen“ unterstützen – heute erstmals mit einem downloadbaren eBook und Spende für die Kindernothilfe in Deutschland und Österreich!

Manuel Chandramohan kombiniert Techniken und Philosophien asiatischer Kampfkünste mit Methoden der Persönlich-keitsentwicklung, um seinen KlientInnen den größtmöglichen Mehrwert zu bieten. Für ihn ist Kampfkunst gelebte Lebenskunst, da sie ihm selbst dabei geholfen hat mit sehr extremen Herausforderungen seines Lebens umzugehen, seinen inneren Frieden zu finden und heute ein glückliches und geglücktes Leben zu führen!

 

Kennst Du das?

Du stehst jeden Tag auf und jagst Deinen Zielen, den Kleinen und Großen hinterher und hast das Gefühl, dass die Zeit Dir durch die Finger rinnt und Du trotzdem Deinen Zielen, gefühlt nicht näher gekommen ist? Oft ist das Problem, dass wir so sehr in der Zukunft verhaftet sind, dass wir das Jetzt vergessen und es nicht wirklich wahrnehmen.

Bruce Lee, eines meiner Vorbilder, soll mal sinngemäß gesagt haben, dass die meisten Kampfkünstler während eines Kampfes damit beschäftigt sind unendlich viele Angriffe auszuführen, um den Gegner einfach schnell zu besiegen. Er dagegen bevorzugte innerhalb eines Kampfes vereinzelte, gezielte Angriffe auszuführen und die Wirkung der Angriffe auf ihn und seinen Gegner zu beobachten. Dies ermöglichte es ihm seine Gegner und sich selbst zu analysieren und seine Angriffe der Situation anzupassen.

 

Theorie und Praxis …

Kurz bevor ich den letzten Abschnitt fertig geschrieben hatte, hat mich meine Frau gerufen und gefragt, ob ich mit ihr und den Kindern zusammen Abendbrot essen möchte und mein erster Gedanken war, ihr zu sagen, dass ich diesen Beitrag schnell fertig mache und dann nachkomme…

Du siehst auch wenn ich es theoretisch besser weiß, gerate auch ich in Versuchung. Tatsächlich habe ich darüber nachgedacht, was ich bis dahin geschrieben hatte und habe eine Pause für das gemeinsame Abendessen eingelegt und schreibe nun erholt und mit dem guten Gefühl, Zeit mit meiner Familie verbracht zu haben, weiter.

 

Und genau das ist es, worum es in diesem Beitrag geht: um Atmung und die Kunst der Pause.

In dem Moment, wo wir uns aus dem Alltagstrubel herausziehen und uns nur auf unsere Atmung konzentrieren, sind wir wieder im Jetzt, haben aber auch die Möglichkeit über bereits erreichte Dinge zu reflektieren. Oft sind wir so mit den Dingen beschäftigt, die wir noch erreichen wollen, dass wir komplett vergessen, das bereits Erreichte zu würdigen. Es muss aber nicht immer nur die Würdigung des bereits Erreichten sein, es kann auch so etwas Simples sein wie zwischendurch Wasser zu trinken und seinem Körper etwas Gutes zu tun.

Aber was passiert häufig, wenn wir trinken? Wir trinken komplett unbewusst und sind nicht mehr im Moment. Koppel‘ doch das nächste Mal Atmung und Trinken. Dies bedeutet, dass Du das nächste Mal, wenn Du Dir ein Glas Wasser einfüllst ganz bewusst, auf den gegenwärtigen Moment achtest.

 

Wo bist Du mental in dem Moment?

Wie fühlt sich das Glas an?

Welches Geräusch macht das Wasser, wenn Du es einfüllst?

Wie fühlt sich das Wasser an auf Deinen Lippen, in Deinem Mund und wenn Du es runter schluckst?

 

Ist Dir was aufgefallen?

Ich habe kein Wort über Deine Atmung verloren. Interessanter Weise führt diese Art der Achtsamkeitsübung, dazu dass sich Deine Atmung automatisch vertieft, weil Du in den gegenwärtigen Moment gezogen wirst.

 

Zum Abschluss eine Geschichte aus Japan:

„Ein junger Mann ging zu einem Karate Meister und fragte ihn wie lange er brauch, um einen schwarzen Gurt, den ersten Lehrergrad, zu erlangen.

„10 Jahre!“, antwortete der Meister

„10 Jahre? Was ist, wenn ich doppelt so hart wie die anderen Schüler trainiere?“

„20 Jahre!“ erwiderte der Meister

„20 Jahre?!…was ist wenn ich zusätzlich Tag und Nacht trainiere?“

„30 Jahre!“ sagte der Meister trocken.

„30 Jahre???“ der junge Mann, war nun komplett verwirrt und fragte: „Meister, wie kann es sein, dass das Erreichen des Schwarzgurtes immer länger dauert, je mehr ich mich anstrenge?“

„Nun…“, antwortet der Meister,  „… wer ein Auge auf das Ziel gerichtet hat, hat auch nur ein Auge, um den Weg zu finden!“

Also nehme Dir einfach öfter einen bewussten Moment zum Atmen, um innere Klarheit zu erlangen!

 

Du möchtest mehr über Achtsamkeit, Resilienz und Zielerreichung wissen? Dann erwirb das Handbuch für mehr Achtsamkeit, Resilienz und Zielerreichung an! Es ist im Webshop zu erstehen! 6,- Euro von dem Preis werden zu gleichen Teilen für die Kindernothilfe in Deutschland und Österreich gespendet.

www.manuelchandramohan.com

 

 

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