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ExpertenInterview mit DEM Urgestein der Internationalen Gartenbaumesse Tulln

„Frau Doktor, hätten Sie auch was „Pflanzliches“?

trifft auf

„so manche positive Begleiterscheinung von Corona kann bleiben!“

Der Weg in Natur und Garten auf der Suche nach ärztlichen Antworten auf die Frage von PrivatpatientInnen trifft auf das polarisierende Statement eines Urgesteins der Internationalen Gartenbaumesse mit Sorge um die Natur

Internationale Gartenbaumesse Tulln 2021

„GartenTräume“

Starkl – der starke Gärtner

 

„Frau Doktor, hätten Sie nicht auch was Pflanzliches?“

war eine häufige Frage meiner Privat-PatientInnen, mit der ich nach hochwertiger Fakten-basierter Diagnostik konfrontiert wurde, wenn es galt, ganzheitlich ausgerichtete, ärztliche Behandlungskonzepte zu erstellen, und zwar jene, die Lifestyle-Adaption, Regenerations-Management und vor allem die Ernährung inkludieren.

Grund genug, mich nach universitärer Ausbildung an der Universitätsklinik für Chirurgie der Medizinischen Universität Wien als auch an der Akademie der Ärzte mit ihren Diplomfortbildungsprogrammen seit knapp zwei Jahren auch auf die Suche nach Antworten auf diese Fragen meiner Patientinnen und Patienten zu machen.

Ausreichend Kraft und Energie zu gewinnen durch basenbildende Ernährungskonzepte, sowohl durch Gemüse, Kräuter, Obst, hochwertige Öle als auch durch Getreidearten sind fixer Bestandteil der 3-phasigen Darmsanierungsangebote, ebenso auch jene der Angebote zur Hormon-Balancierung von Schilddrüse über Wechsel bis hin zur Nebennieren-Erschöpfung. Bei der Suche auf Antworten zu „Pflanzlichem“ stößt man unmittelbar auf die Themen von nachhaltiger Bio-Landwirtschaft, von Möglichkeiten zur Selbstversorgung sowie von Gartenbau und Gartenpflege.

 

Internationale Gartenbaumesse Tulln bietet Antworten

Von 2. bis 6. September 2021 findet auch dieses Jahr die größte Blumenschau Europas auf der Internationalen Gartenbaumesse in Tulln statt. Mehr als 200.000 Blumen werden zu einem Meer aus Farben, Formen und Düften gestaltet. Die künstlerische Fertigkeit der besten Gärtner und Floristen Österreichs bringt die Tradition, Kultur, Pracht und Pflege von Natur und Gärten in ihrer vollen Schönheit nochmals mehr zur Geltung.

Diese Septembertage zählen zu einem der wichtigsten Termine für alle Hobbygärtner und Gartenprofis. Und auch ich erhoffe Tipps und Anregungen am Puls der Zeit rund um die Planung eines gewünschten Gartens, Hinweise zu Gestaltung, Ausstattung und Pflege auf den 85.000m2 Messefläche.

 

Schrille „Pop Art im Rosengarten“ in Halle 2 nach Übergabe an die „jungen Wilden“ im Traditions-Haus Starkl

Gestaltete Anton Starkl die Beiträge zur Internationale Gartenbaumesse Tulln mit seinen beiden Söhnen Martin und Rudolf  Starkl im letzten Jahr noch gemeinsam, so präsentieren die beiden aufstrebenden Jungunternehmer dieses Jahr nach Übergabe des Unternehmens 2020 die Blumen-Kunstfertigkeit erstmals „allein zu zwein“:  eine bunte, grelle Rosen-Schau der etwas anderen, besonderen Pop-Art.

Rosen und Kunstfertigkeit haben im Hause Starkl Tradition, sie bescherten ihnen im Jahr 2000 eine Eintragung ins Guinessbuch der Rekorde, und zwar durch den Nachbau eines Kleids der Kaiserin Sissi mit 4.025 Stück weißen Rosen. Diese wurden durch Glasröhrchen, mit Liebe zum Detail und Blumenfrische, an aufgenähten Gitterteilen mit Wasser versorgt und frisch gehalten.

Die Rose als zentrales Thema ist auch dieser jungen Gärtner-Generation lieb und bleibt erhalten, doch werden Figuren nach Pop Art in zwei großen Wasserbecken dekoriert und repräsentieren einen gut geerdeten – traditionsbewussten – frischen Wind. Gärtner und Gartenarchitekten wirken hier zusammen und verzaubern mit einer Schau der schönsten Rosen: Retro-Tische, Sessel und bunte Vasen grell geschmückt, gerade als auch streng angeordnet, aufgepeppt mit stylishen Highlights – ein mutiges und gelungenes Debüt der beiden Stammhalter des 100 Personen Traditions-Unternehmens.

 

Der Grand-Seigneurs des Gartenbaus in Österreich reflektiert und sinniert kritisch

Anton Starkl ist auf der Internationalen Gartenbaumesse Tulln eine der prominentesten und prägendsten Autoritäten der letzten Jahrzehnte. Bereits 2005 wurde ihm anlässlich seines 50. Geburtstages die Ehrenbürgerurkunde der Stadt Tulln für seine Verdienste rund um den Österreichischen Gartenbau und diese Messe mit internationalem Format und Stellenwert verliehen.

Kurz vor Eröffnung der diesjährigen Gartenbaumesse ließ er die letzten beiden intensiven Jahre durchaus kritisch reflektierend revue passieren. Diese Phase hinterließ nicht nur in Wirtschaft, Industrie und Tourismus ihre Spuren, sondern auch in den Gärten Österreichs mit Auswirkungen auf die Gesundheit und auf das Wohlbefinden der Menschen. Sie setzte eine Zäsur dem Umgang der Menschheit mit der Natur, die er als wichtig empfand bei all den Hinterfragens-würdigen Belastungen der Umwelt, Natur, Meere, Flüsse, Pflanzen und Tiere.

 

„So manch positive Begleit-Erscheinung des Phänomens ‚Corona‘ darf bleiben“

… ist Anton Starkls Resümee der letzten beiden Jahre, geprägt vom Phänomen „Corona“ mit all seinen Auswirkungen auf die Gesellschaft und auch auf die Natur, Gartenbau und Gartenpflege – bewusst einen Hauch provokant, polarisierend, aufrüttelnd und mit dem Selbstbewusstsein eines Mannes, der seit Jahrzehnten für die Pflege von Gärten und Natur in Österreich große Verantwortung übernimmt und trägt.

Aus der Sicht eines Kenners und bewirkte Corona nicht nur einen Rückzug in die eigenen vier Wände durch eingeschränkte Ausgangsmöglichkeiten. Es förderte auch das Hinausgehen in die Gärten, ein Erden, ein Verbinden mit der Kraft der Natur. Dass diese dem Menschen generell guttut – davon ist der Profi durch seine jahrzehntelange Erfahrung überzeugt.

 

Vorwärts zurück zur Natur – mit mehr Umsicht, Sorge und Verantwortung Gesundheit

Der Garten bot einen sicheren und geschützten, die Gesundheit fördernden Raum an der frischen Luft, aber auch Zeit und Muße für entspannende Tätigkeiten des „Gartelns“. Gleich ob Blumen pflanzen, Kräuter säen, der Grundsatz der Selbstversorgung bekam Aufwind.

Kritisch sieht er die Auswirkungen des „höher – schneller – mehr“-Strebens, des Forderns von wirtschaftlichem Wachstum und Reisetätigkeit, wo mit billigen, umweltschädigenden Tickets das Glück im Außen, sprich in andern Ländern gesucht wird, wo es doch zu Hause, daheim im Garten so nah ist.

Er ist überzeugt – das Garteln, das Raus in die Natur, das Corona mit sich brachte, tat und tut den Menschen gut. Daher dürfen diese positiven Begleit-Erscheinungen Corona-Phänomens durchaus bleiben!

 

Bewährtes RegenerationsManagement eines Top-Performers

Im Rahmen des Gesprächs verrät Anton Starkl auch eins seiner Geheimnisse für hohe Aktivität in Gesundheit bis ins beste Alter, wo laut Udo Jürgens das Leben erst so richtig anfängt:

Power-Napping mittags – 20 bis 30 Minuten verleihen Frische für den gesamten Tag, der bei Anton Starkl allerdings abends spätestens um 21:00 Uhr endet. Dafür beginnt er den Tag um 5 Uhr früh mit vollem Schwung, Elan, Energie und Tatendrang für Gärten und Natur Österreichs zugleich auch eine Liebe für die Tischlerei, womit dieser dem Holz-Element auch in Zeiten von 66+Jahren treu bleibt.

Ob er und seine „jungen Wilden“ künftig in den Blogs des Zentrums für Präventiv-Medizin ihre Expertise und Einblicke in Natur und Gartenpflege immer wieder teilen, wird sich weisen.

Gemeinsam ist beiden: Know-how um „Pflanzliches“ ist fixer Teil des Angebots!

 

Erhalten auch Sie  von 2. bis 6. September 2021

auf der Internationalen Gartenbaumesse Tulln mit dem Motto „GartenTräume“ 

viele inspirierende Antworten auf der Suche nach „Pflanzlichem“!

 

Haben Sie Fragen im Bezug auf Gesundheitsthemen, die Sie betreffen, dann klicken Sie gleich hier und vereinbaren Sie sich gleich einen Termin für ein verbindliches, kostenfreies Telefonat mit mir!

Aus Freude am Tun – für wieder mehr Freude am Leben!

LUCIA UCSNIK – EXPERIENCE HEALTH DIFFERENTLY!

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