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Health 4 Me – Blog: Portrait im Interview … Präsident der Ärztekammer Wien

MR Dr. Johannes Steinhart,
Arzt für Allgemeinmedizin, Facharzt für Urologie,
akademischer Krankenhausmanager

oder … welche geometrischen Strukturen,
die zentrale Rolle und Position der Ärzteschaft klar definieren und
damit die Spreu vom Weizen trennen,
wenn’s hart auf hart kommt

 

Lesen Sie im folgenden Health 4 Me – Blog „Portrait im Interview“

  • Weshalb er nicht Architektur, Juristerei oder Technik studierte und sich auch gegen das Weltwirtschaftsstudium und für den Arztberuf entschied,
  • wie es kam, dass er nicht Chirurg, sondern Urologe wurde,
  • Wo er die Ziele seiner Funktionsperiode als ÄK-Präsident sieht und was ihm dabei am Herzen liegt, welches magische Dreieck ihn leitet
  • Sein Zugang zu „Susi Sorglos“ und den Rollen von Kassen-, Wahl- und Privatarzt
  • Wo er das Miteinander mit den ApothekerInnen sieht
  • Wie für ihn der Bogen von Krankenversorgung hin zu Gesundheitsfürsorge, -vorsorge und Prävention aussieht und auf welche Projekte er hier aufbaut in Wien
  • Was er selbst für seine eigene Gesundheit tut – um dem Sportlerherz, das er laut seinem betreuenden Arzt hat, wieder den richtigen Körper zu verpassen…

 

Herzliche Gratulation zur Wahl zum Präsidenten der Ärztekammer Wien! Was bewog Sie, Medizin zu studieren?

„Medizin studierte ich, weil mich der Mensch interessiert. Ursprünglich wollte ich Architekt werden. Mein Interesse für Medizin wurde durch persönliche Kontakte geweckt. Ich hätte mir auch vorstellen können, Jus oder Welthandel zu studieren. Spannend, dass ich mir JETZT nichts mehr anderes vorstellen kann als die Medizin und den Arztberuf!“

 

 

Wie kam es, dass Sie sich dann in Folge für die Urologie entschieden?

„Ich begann meinen Turnus im Krankenhaus Göttlicher Heiland in Wien, da ich anfänglich Allgemeinmediziner werden wollte. Während meiner klinischen Tätigkeit entdeckte ich mein Interesse an Urologie.

Anfänglich war es vor allem der technisch-endoskopische Bereich, der mich faszinierte, später der chirurgische, und schließlich erschloss sich für mich auch der konservative Zugang.

 

Ich war freiwillig lange im Turnus, allein in der Chirurgie ein ganzes Jahr. Ich genoss diese Zeit! Ich habe Appendektomien und Tonsillektomien noch weitgehend autonom durchführen dürfen.

 

 

Damals war manches entspannter. Es war eine tolle Zeit. Ich hatte kein Problem damit, wenn ich an einer Abteilung oder Station länger blieb, als im Ausbildungsplan an Gesamtdauer vorgeschrieben war – das war eher selbstverständlich.

 

 

Durch einen Zufall ergab sich die Weiterbildung im Bereich des Krankenhaus-Managements mit heute bekannten Namen wie die von Hauke, Hoffmann, Kasper, Kokoschka, alles renommierte Personen, die mit mir den 4-semestrigen postgraduellen Management-Kurs an der Wirtschaftsuniversität Wien absolvierten und später die Krankenhauslandschaft vor allem in Wien maßgeblich prägten mit ihren Konzepten für Krankenanstalten-Management, Qualitätsmanagement, Organisations- und Führungskonzepten.

 Als ich ärztlicher Direktor wurde, lag die Herausforderung darin, mich bei den etablierten Primarii des Krankenhauses zum Göttlichen Heiland zu etablieren, anerkannt zu werden. Von Anfang an sah ich meine Führungsfunktion als „part of the team“, was im klassischen Management nicht immer erwünscht war.

Ich selbst habe mich immer prioritär als Arzt gesehen, erst sekundär als Manager eines Krankenhauses. Dazu stehe ich auch heute noch voll und ganz!“

 

Sie wurden nun zum Präsidenten der Ärztekammer Wien gewählt. Was sind hier Ihre Ziele und Herzensanliegen in der kommenden Funktionsperiode?

„An erster Stelle steht, dass der Arzt immer frei und unabhängig sein können muss!

Wir sollten aus der Pandemie lernen, Dialog-fähiger zu sein. Die Radikalität tat uns und auch der Politik nicht gut.
Die Argumente wurden auf persönlicher Ebene ausgetauscht, nicht auf Fakten-Ebene.

 

 

Und Skepsis – die müssen wir aushalten. Zu hinterfragen ist ein wesentlicher Teil des Berufes!

Die Ärzteschaft muss in ihren Entscheidungen unabhängig sein und bleiben – unabhängig von Ökonomie, Verwaltung, Bürokratie und vor allem der Politik!

Die PatientInnen haben nicht nur das Privileg, sondern auch das Recht, von ÄrztInnen behandelt zu werden, die frei sind – das bedeutet auch für die PatientInnen, die Sicherheit, entsprechend informiert zu werden!

 

 

Weiters ist mir die adäquate Anerkennung des Berufsstandes der ÄrztInnen wichtig! Ich orte hier eine falsche Priorität und Einschätzung der Wertigkeit der ÄrztInnen.

Andere Berufe werden bewundert, und beklatscht … so wichtig diese auch sind.
Es sind aber die ÄrztInnen, gleich ob niedergelassen oder im Krankenhaus tätig, die de facto gemeinsam mit der Gesundheits- und Krankenpflege an erster Front die Covid-PatientInnen auf den Intensivstationen behandelt und begleitet haben, schwerst vermummt in Ganzkörper-Schutzanzügen!

DAS muss auch einmal erwähnt werden, da es leicht bei den Forderungen der anderen untergeht – von uns ÄrztInnen wird dies immer als Selbstverständlichkeit angenommen!

 

 

Es gilt, den Wert und die Leistungen der Ärzteschaft wieder aufzuwerten und anzuerkennen nach 2 Jahrzehnten der Kosteneinsparungen und des Dämpfungsdrucks. Es bedarf wieder einer Phase der Investition in die Gesundheit und in die entsprechende Krankenversorgung!

 Die Gesundheit der WienerInnen und auch ÖsterreicherInnen, die wir hier in Wien im AKH in Sachen Spitzen- und Universitätsmedizin mitversorgen, muss der Verwaltung als auch der Politik etwas wert sein!

 Es ist schon gut und wichtig, von Gesundheit zu reden und auf diese Bezug zu nehmen – in Krankenanstalten ist Gesundheit das Behandlungsziel, auseinandersetzen müssen wir uns aber mit der Krankheit.

 

 

Auch die Einordnung der ÄrztInnen in die Gesundheitsberufe empfinde ich als viel zu kurz gegriffen – und direkt angesprochen: als Augenauswischerei!

 Die PatientInnen gehen primär bei Krankheit zum Arzt/zur Ärztin, Gesundheitsvorsorge wäre wünschenswert, ist aber bei weitem noch nicht so etabliert – schlichtweg, weil die Krankheits-Diagnostik, -Intervention, -Behandlung der Hauptfokus sind.

 ÄrztInnen behandeln Kranke, teils Schwerst-Kranke, begleiten Sterbende am letzten Weg. Das lasse ich mir in der Bedeutung und auch Tragweite samt Konsequenzen und Verantwortung, die wir hier übernehmen, auch nicht kleinreden durch den Versuch, uns den Gesundheitsberufen zuzuordnen. Es ist einfach nicht so! Der Arzt/Die Ärztin hat eine andere Rolle!

 Und gleichzeitig ist hinzuzufügen: WER könnte besser Bescheid wissen über Vermeidung, Für- und Vorsorge für Gesundheit als die Ärztin/ der Arzt, die/ der die Krankheit behandelt, Verletzte versorgt und daher auch genau weiß, wie man diese am besten in ihren Ursachen und Ansätzen vermeiden und für Gesundheit sorgen kann – es sind die ÄrztInnen, die wissen, was hier zu tun ist!

 

 

Die Quintessenz ist einfach:

Wer krank ist, will eine Ärztin, einen Arzt sehen, um behandelt zu werden!
Niemand interessiert da für irgend etwas anders, wenn krank! 

Dieser Punkt führt mich zu den 5 Punkten und dem Dreieck der Aspekte, wo sich, bildlich gesprochen, die Spreu vom Weizen trennt

  1. Kompetenz – was kann ich, was habe ich gelernt, wofür bin ich qualifiziert
  2. Befugnis – was darf ich daher tun
  3. Verantwortung – wofür muss ich gerade stehen, Verantwortung übernehmen, wofür hafte ich
  4. Ressourcen – was steht mir daher zur Verfügung
  5. Information – welche Information brauche ich

 

 

Das „magische Dreieck“ sind daher

Kompetenz

Befugnis

Verantwortung

 

Wichtig ist klarzustellen, wer tut was, ist dazu qualifiziert und haftet dafür, übernimmt Verantwortung.

 Natürlich gibt es viele, die in die Bereiche der Ärzteschaft hineindrängen, gerne Teilbereiche übernehmen bzw. abnehmen würden, aber wenn es darum geht, die gleiche Kompetenz zu erwerben, auch Komplikationen zu behandeln, schwierige Fälle zu handhaben und managen und dafür auch Verantwortung zu übernehmen in ihrer ganzen Tragweite bzw. dafür zu haften und gerade stehen zu dürfen bzw. müssen – DA lichten sich dann auf einmal die Reihen und die Ärzteschaft steht immer noch zur Verfügung.

 

 

Wie sehen Sie hier die Zusammenarbeit mit den ApothekerInnen, die in der Pandemie die Testungen durchführten, bzw. künftig impfen wollen und zu Gesundheit beraten, Parameter messen?

„Schauen Sie, wenn wir hier das „magische Dreieck“ gleich anwenden, dann löst sich vieles sehr schnell und wie von selbst:

  •  Die Kompetenz mag in einzelnen Teilaspekten gegeben sein – aber nicht zur Gänze!  Fein, wenn sie etwas messen wie Blutdruck, Blutzucker, Standfestigkeit – aber in welchen Kontext ist das einbettet, was tun sie dann damit? Dieser Berufsstand ist schlichtweg aufgrund der fehlenden Kompetenz nicht befugt.
  • Es werden Befugnisse gefordert, wo letztlich keine Verantwortung gänzlich übernommen werden will und aber per definitionem auch nicht übernommen werden kann – aufgrund der Kompetenz.
  • Bei der Ausgabe der Medikation zum Beispiel herrscht das 4-Augen-Prinzip – aber die Letztverantwortung, die trägt wiederum die Ärzteschaft über die Medikations-Verordnung, da steigen die PharmazeutInnen aus!

Es ist damit klar, dass NUR wir Ärztinnen und Ärzte die Diagnose und Therapie übernehmen können!

 

 

Ich respektiere grundsätzlich den Geschäftssinn der ApothekerInnen, die ihre Apotheken gleich einem Supermarkt und Drogerie-ähnlich ausstatten.

Böse Zungen behaupten allerdings, wenn Sie von der Türe bis zur Verkaufstheke gehen, haben Sie eine Badehaube, Badeschlapfen und Sonnencreme eingekauft, bevor Sie das Medikament zur Rezeptgebühr erhalten, wegen dem sie eigentlich dort sind!“

 

 

Die Frage nach dem „Susi-Sorglos-Paket“ schließt sich daran meinerseits an – wie sehen Sie dieses Angebot der Versicherungs-Verwaltung an die ÄrztInnen?

„Ein Herzensanliegen ist mir wirklich die Anerkennung der Leistung, die die ÄrztInnen erbringen. Wenn mir gesagt wird, ÄrztInnen ergreifen den Beruf, um zu helfen, dann erwidere ich gerne mit den Worten einer erfahrenen Ökonomin, die darauf antwortete:

„Gutes tun und gut sein, heißt noch lange nicht, blöd zu sein“

Wir sind in allen Notlagen für die Leute da, aber die Fehlentscheidungen der Politik dürfen nicht auf unserem Rücken ausgetragen werden!

 

 

Ich bekenne mich zum Solidar-Prinzip der Gesundheitsversorgung. Echte Behandlung im Krankheitsfall ist nur SO finanziell bewältigbar. Vor allem bei schwerer Krankheit wäre jede Einzelperson schwer überfordert. Die Versorgung bei Krankheit darf nicht die Existenz bedrohen!

Ich hatte einmal als Kurienvertreter mit privaten Gesundheitsversicherungs-Anbietern, die mir 5000,- EUR pro Jahr als Fixum für eine onkologische Therapie nannten. Als ich dann die realen Kosten angab, wurden rasch wieder die Exel-sheets geschlossen und die Herren sind wieder abgezogen ohne Kommentar. Privatmedizinisch können Sie diese Kosten nicht stemmen!

 

 

Die junge Generation macht sich in Wien auch in der Ärztekammer bemerkbar. Wir haben hier eine kammer-interne Verjüngung und erfreulicher Weise auch sehr engagierte ÄrztInnen!

Womit ich sehr unzufrieden bin, ist die Thematik der Ausbildung der ÄrztInnen! Der übertragene Wirkungsbereich wurde ausgehöhlt. Das geforderte Verhältnis von 1 Facharzt zu 1 Assistenzarzt hat sich auf 1:2 erweitert.

 

 Die Ausbildung ging leider in die Verantwortung der Bundesländer über aufgrund eines Formalfehlers vor über 20 Jahren. Jetzt droht hemmungslos umverteilt zu werden. Man erhofft sich so mehr ÄrztInnen „zu produzieren“ – das Motto: Quantität VOR Qualität – mir wäre wichtiger Qualität VOR Quantität – und den PatientInnen mit Sicherheit auch!

 

 

Als Präsident der Ärztekammer Wien – wo planen Sie im Themenbereich von Gesundheitsfürsorge, Vorsorge und Präventivmedizin aktiv zu werden?

Wer kennt die Ansatzpunkte besser als die ÄrztInnen, um Krankheit vorzubeugen und PatientInnen daher auch entsprechend adäquat in Sachen Gesundheit beraten und behandeln können – auch in allen Eventualfällen bis hin zur letzten Konsequenz?

Der Bereich ist absolut wichtig! Wir haben hier das Projekt Med 4 School und die Darmkrebsvorsorge, die erfolgreich laufen! Wenn nun nach der ersten Phase kammer-intern etwas Ruhe eingekehrt ist, werden wir in Ruhe fokussiert weitere Schwerpunkte setzen!

 

 

Was tun nun Sie selbst als Urologe und damit auch Männerarzt für ihre Gesundheit?

  • „Ich war mein Leben lang sportlich – die Sportlichkeit wurde leider durch ein Hüftleiden beeinträchtigt.
    Nach der Operation der linken Hüfte geht es nun deutlich besser, vor allem nach der Zeit der Rehabilitation! Die der rechten Hüfte steht noch bevor – aber so lange lass ich es sicher nicht mehr anstehen, bis ich mich dem Eingriff unterziehe. Jetzt arbeite ich mich wieder langsam zurück.
  • Mein Arzt meinte jüngst: „Jetzt besorg Dir wieder den Body zu Deinem Sportlerherz!“

 

 

  • Ich bin derzeit in der „Unform meines Lebens“ würde ich mit einem Augenzwinkern behaupten. Die Ebene, wo ich jetzt losstarte hätte ich früher mit Verachtung betrachtet.
    Jetzt beginne ich mit dem Gehen von 5.000 Schritten – und kriege wieder Lust auf mehr Bewegung. Aber, ich bin zufrieden, denn es geht ganz gut voran!
  • Früher fuhr ich mit dem Rennrad, spielte Tennis, ging ins Fitness-Center und boxen seit meiner Studienzeit. Da will ich wieder hin!

 

Was tun Sie für Ihre Entspannung bei all Ihrem Engagement?

  • „Ich mache Yoga und dehne, schlafe gut und power-nappe – aber nicht Neujahrs-Vorsatz-artig. Man muss sich nach der Decke strecken!
  • Malen täte ich gerne wieder – aber das wird noch ein bisschen warten müssen – mit Acryl-Farben, die stinken nicht so sehr und vor allem abstrakt. Das Arbeiten mit den Farben macht mir einfach Spaß!
  • Eine Leidenschaft, die mich entspannt, ist Autofahren. Ich fahre viel selbst und sehr gerne – vor allem Langstrecke.
    Oldtimer sind eine weitere Leidenschaft, was man in Zeiten von positiven ökologischen Fußabdrücken fast nicht mehr sagen darf. Allerdings sind schon bestehende Autos ökologisch sehr günstig. 

 

 

Die Urologie ist das Fach, dem man die Männergesundheit anvertraut – wie sieht’s hier mit den Vorsorge-Untersuchungen bei Ihnen selbst aus?

„Ach, hier ist’s wie beim Schuster und seinen Schuhen – mich trieb auch erst ein Leiden zum Urologen, das erfreulicher Weise gut behoben werden konnte.

 

 

Nein, ernsthaft, ALLES ist wichtig – wir Männer haben hier im Vergleich zu den Frauen einen starken Aufholbedarf. Solange alles funktioniert, ist für uns alles ok. Auch wir müssen lernen, etwas für unseren Körper zu tunam besten Zeit-gerecht!

 

 

 

Wir danken für ein Interview der klaren Worte
und wünschen viel Energie & Sports- und Teamgeist
für das Engagement als Präsident der Ärztekammer Wien!

 

MR Dr. Johannes Steinhart, Kassenordination
Ärztekammer für Wien

Aus Freude am Tun – für mehr Freude am Leben …
because it makes you „feel good“!

 

Dr.in Lucia Ucsnik, MAS, FECSM
Zentrum für PräventivMedizin, Ärztliche Leitung
Ärztin für Allgemein-, Präventiv-, Sexual-,
Stress- und PerformanceMedizin

 

Health 4 Me – Blog: Portrait im Interview – die Präsidenten der Ärztekammern Österreichs 

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