Diagnostik, Expertise, Lifestyle, Therapie, Vorsorge

Health 4 Me – Blog: VorSorge im Interview – FettLeber

Fettleber

Wie steif und/oder entzunden ist Ihre Leber?

„I wü’s goa net wissen – net so genau“
trifft auf
„Was nun – was tun?!“

Worauf zu achten ist – wie Sie ins Tun kommen können!

Professionell durchgeführter Ultraschall und FibroScan
bieten wertvolle Hilfestellung und Feedback zu den möglichen Maßnahmen für Genesung & Gesundung!

 

 

„Buckelwahl“ oder „Aloe Vera“ – in welchem Team spielen Sie und was erwartet Sie daher in Zukunft?

Ist Ihre Leber bereits entzündet, steif, hat sie bereits knotige Anteile wie die Oberfläche eines Buckelwahl –
oder ist sie weich, geschmeidig, elastisch  wie Aloe Vera-Pflanze?
Nicht alles, was hinkt, ist auch ein Vergleich, das ist mir bewusst – es bleibt die Frage: „Haben Sie, oder haben Sie nicht?“

Herausfinden können Sie dies ganz einfach und frei von Schmerzen

  • einerseits durch einen Ultraschall Ihrer Leber beim geübten Facharzt für Radiologie, der auch die Grade von Fibrosierung und Steatose beurteilen und angeben kann,
  • bzw. die Durchführung eines Fibroscans!

 

Relevant ist die Antwort auf diese Frage, weil Ihre Leber als Anhangsdrüse des Magens viele, verschiedene, wichtige Funktionen im Stoffwechsel Ihres Körpers übernimmt, diese sichert und beschützt:

  • Entgiftung von körpereigenen und körperfremden Substanzen wie z.B.:
    Alkohol, Schadstoffe, Giftstoffe, Medikamente durch „Bio-Transformation“
  • Speicherung von Substanzen wie Stärke und zur Verfügungsstellung von Zuckermolekülen aus Stärke
  • Produktion von Cholesterin, Fett, Eiweiß/ Aminosäuren und Galle
  • Gewinnung von Energie durch Abbau von Fetten
  • Umwandlung von Fetten in Speicherfett
  • Umwandlung von Zuckermolekülen in Stärke
  • Produktion von wichtigen Faktoren wie zum Beispiel Plasmaproteine, wichtig für die Gerinnung
  • Speicherung und Bereitstellung von Blut – Abbau von Hämoglobin, dem roten Blutfarbstoff
  • Speicherung von Sauerstoff
  • Bildung von Ausgangsprodukten (Cholesterol) für Sexualhormone
  • Speicherung und Bereitstellung von bestimmten Vitaminen und Spurenelementen
  • Beteiligung an Immunfunktion
  • u.v.m.

 

 

Gleichzeitig ist die die größte Drüse Ihres Körpers! Auf die wertvolle Hilfe dieses Organs in seinem Körper zu verzichten ist daher keine gute Idee! Es gilt, auch dieses Organ nicht nur gut zu nutzen und auszulasten, sondern auch dessen Gesundheit und einwandfreie Funktion zu hegen und pflegen !

Teil der Durchuntersuchungen im Zentrum für PräventivMedizin ist – ergänzend zur körperlichen Status-Erhebung und Blut-Labor-Diagnostik als auch den Spezial-Diagnostiken von Speichel, Mikrobiom bzw. DNA – die Ultraschall-Diagnostik des Abdomens.

Ein wesentlicher Teil davon ist die Beurteilung der Leber und Gallenblase

  • die Beschaffenheit des Lebergewebes,
  • der Ausschluß von Zysten,
  • etwaige Raumforderungen,
  • das Vorhandensein von Steinen
  • die Durchblutungssituation.

Vor allem die Beschaffenheit des Lebergewebes ist ein wichtiger Aspekt – da dieser durch falsche Ernährungs- und Trinkgewohnheiten durch Verfettung beeinträchtigt sein kann.

Eine Folge ist die Entzündung der Leber, die Fettleber-Hepatitis. Diese zeigt sich auch an erhöhten Leberenzymen.

  • NASH – non alcoholic steatosis hepatis – verursacht durch Fehl-Ernährung
  • ASH – alcoholic steatosis hepatis – verursacht durch Alkohol-Konsum
  • BASH – both, alcoholic and non-alcoholic steatosis hepatis –durch Alk
  • ohol-Konsum und Fehl-Ernährung

Auch eine sehr schlanke Person kann eine ausgeprägte Leberverfettung haben durch entsprechenden Lebensstil! Daher ist die Optimierung des Lebensstils ein wesentlicher Teil der ganzheitlich ausgerichteten Therapie am Zentrum für PräventivMedizin.

 

Diagnosia.com

 

Prim Prof. Priv.Doz. Dr. Arnulf Ferlitsch gilt

Er teilt im Rahmen dieses „Health 4 Me“-Blogs „VorSorge im Interview“ seine wertvolle Expertise in Sachen Fettleber und WAS Sie alles FÜR die Gesundheit und Genesung Ihrer Leber tun können!

 

 

Sehr geehrter Herr Prim. Prof. Priv.Doz. Dr. Ferlitsch, wie merken Frau und Mann, dass Fettleber eines ihrer gesundheitlichen Themen sein könnten?

Die betroffenen Personen bemerken eine mögliche Fettleber durch

  • Druckgefühl im Oberbauch rechts
  • Müdigkeit
  • Beeinträchtigung der Konzentration

Ist eine Leberverfettung diagnostiziert und werden keine Maßnahmen ergriffen, die Ursachen zu beheben, so kann zu 10 bis 20% eine Leberfibrose, mit reduzierter Leber-Entgiftungsleistung und -Regenerationsfähigkeit, entstehen und in weiterer Folge in 10% eine Leberzirrhose entstehen, in der sich wiederum eine Leberkrebserkrankung entwickeln kann.

 

 

Was passiert, wenn man garnicht wissen will, ob man eine Fettleber hat – und nicht auf seine Leber achtet – was sind die worst-case-szenarien, die man mehr oder weniger unbewusst in Kauf nimmt damit?

Eine der Leber-Therapiemaßnahmen für die Leberzirrhose und Leberkrebs ist die Leber-Transplantation.

Fakt ist, dass die Lebensstil-bedingte Fettleber stark voran schreitet, waren es früher Hepatitis C und Alkohol, die zu einer Leberzirrhose und Leberkrebserkrankung bzw. Lebertransplantation führten und notwendig machten, so ist in den USA die Lebensstil-bedingte Fettleber Nr. 1 als Indikation für die Lebertransplantation durch Übergewicht und Fettsucht.

Wertvoll ist die folgende Einteilung deshalb, weil sie als frühe Vorstufe und Hinweis auf die mögliche Entwicklung von Diabetes Mellitus Typ II sein kann zu einem Zeitpunkt, wo die tatsächlich fixierte Erkrankung noch vermieden werden kann!

Die Leber ist ein guter Speicher für schlechte Zeiten – auch ohne Entzündung kann man eine Fettleber entwickeln. 

 

 

Wie lässt sich eine Fettleber pro-aktiv vermeiden – bei welchen Erkrankungen neigt man dazu als Begleiterscheinung?

Die Fettleber und eine potentielle Entzündung ist Folge von

  • Falscher Ernährung
  • Falschem Trinkverhalten, Alkohol
  • Fettzufuhr
  • Bewegungsarmut
  • Bluthochdruck
  • Diabetes Mellitus
  • Übergewicht
  • Genetischer Neigung zur Leberverfettung

 

Wann droht nun die Leber zu einer Fettleber zu werden? 

Der Kippmechanismus für die Leberverfettung variiert individuell und ist noch nicht klar – wir wissen, bei Männern soll regelmäßiger Konsum von 60g Alkohol, sprich 1 Liter Bier/ Tag bei Frauen die Hälfte nicht überschritten werden.

Ergänzend in Diagnostik einer Fettleber bzw. einer Fettleberhepatitis ist die Untersuchung mittels Fibroscan: Dadurch kann man mittels Dichtemessung der Leber  feststellen, in welchem Ausmaß eine chronische Entzündung der Leber Schädigungen – die Fibrose ist die Folge der länger anhaltenden Entzündung der Leber– hervorgerufen haben.

Diese Methode ist entliehen der Käserei, wo man beim Käse den Reifegrad beurteilen musste, um zu wissen, ob der Käse noch reifen muss, oder er ausreichend gehärtet ist und man ihn bereits verzehren kann.

 

 

Wie kann man nun Fakten-basiert eine Fettleber diagnostizieren?

Sonst kann man nur im Rahmen eines operativen Eingriffes eine Leberbiopsie durchführen und den Verdacht der Fettleber konkret vom Facharzt für Pathologie aufgrund der Gewebeprobe beschreiben oder ausschließen.

Beim Fibroscan ist  ohne Leberbiopsie feststellbar, wie hoch der Fettgehalt der Leberzellen wirklich ist und liefert damit wertvolle diagnostische Orientierung für konkrete Ansatzpunkte tatsächlich Sinn-stiftender Therapie-Maßnahmen – denn „die Fettleber = Steatosis hepatis“ kann konkret „alles und nichts“ bedeuten.

Die Einteilung in Fibrosegrade lässt einen Rückschluß auf die Akutheit des Handlungsbedarfs zu:

  • Grad 0 – keine Fibrose
  • Grad 1– leichte Fibrose
  • Grad 2 – mittelgradige Fibrose
  • Grad 3 – schwere Fibrose
  • Grad 4 – Leberzirrhose

Die Einteilung in Steatosgrade lässt einen Rückschluß auf das Ausmaß der Verfettung der Leber zu:

  • Grad 0 – keine Verfettung
  • Grad 1 – leichte Verfettung (bis 33% der Leberzellen)
  • Grad 2 – mittelgradige Verfettung (bis 66%) Fibrose
  • Grad 3 – ausgeprägte Verfettung (mehr als 66%)

 

Was ist nun das Tolle an dem FibroScan und wie funktioniert er? Ist diese Untersuchung mit Schmerzen verbunden?

Der Fibroscan ist eine sehr präzise und gleichzeitig elegante, ultraschallähnliche, schmerzfreie Methode!

Es wird ein mechanischer Impuls, eine Stoßwelle, durch die Leber geschickt. Je schneller dieser weitergeleitet wird, desto härter, steifer, bedeutet fibrosierter ist die Leber. Die Reflexion gibt klar Auskunft darüber, wie viel Fett in der Leber gespeichert ist.

Die Untersuchung dauert lediglich 1,5 Minuten – und liefert sehr konkrete, im auch im Verlauf der Erkrankung wiederholt messbare Informationen. Somit kann bei Durchführung der Therapiemaßnahmen auch das Ansprechen der PatientInnen auf die empfohlene Therapie im Verlauf kontrollieren und fakten-basiert bestätigen.

 

Ihr Ordinationszentrum war Quell der Innovation schon vor Jahren in Sachen Fibroscan – was bedeutete dies für Sie?

 

Unser OrdinationsZentrum in der Sempergasse 29 in Wien war jahrelang die einzige Ordination in Österreich, die diesen FibroScan durchführt, nur wenige sind dazugekommen.

Es ist festzuhalten, dass die Anschaffung eines FibroScans sehr kostspielig ist. Sie beträgt gute 100.000,- EUR bis 140.000 EUR  – hierzu kommen noch die Kosten für Wartung und Reparatur einer französischen Firma mit entsprechendem Patent. Die daraus resultierenden Nettokosten betragen zwischen 40 und 50,- EUR. Diese müsste die Gesundheitskassen oder privaten Gesundheitsversicherungen übernehmen.

Diese Untersuchung kostet für die PatientInnen 150,- EUR / FibroScan – die Krankenkassen erstatten in der Regel  28 bis 40 EUR.

 

In welchen öffentlichen Gesundheitseinrichtungen steht am Beispiel Wien ein FibroScan für die Lebergesundheit zur Verfügung?

Die meisten dieser Geräte stehen in Leber – Spezialambulanzen großer Krankenhäuser.

In Wiens Spitälern gibt es 4 Ambulanzen, die einen derartigen Scan für spezifische, medizinisch klar indizierte Fragestellungen – aber nicht als Screening-Leistung ohne spezifische Fragenstellung  – anbieten:

  • Krankenhaus der Barmherzige Brüder Wien
  • Rudolfstiftung
  • Wilhelminenspital
  • Allgemeines Krankenhaus Wien

An den Universitätskliniken werden die Fibroscans eingesetzt bei stark adipösen PatientInnen vor bzw. nach bariatrischen Eingriffen oder nach Lebertransplantationen.

Wichtig ist zu erwähnen, dass hier die Entscheidung für einen FibroScan die ÄrztInnen treffen gemäß der vorliegenden gesundheitlichen Indikationsstellung – und man nicht ein Anrecht hat – anders, als wenn man privat bereit ist, dafür selbst finanziell aufzukommen.

Grundsätzlich wäre es sinnvoll, diesen von der Kasse zu refundieren, denn je leichter diese Aussage-kräftige, diagnostische Untersuchung refundiert werden würde, desto mehr würde sie angeboten und in Folge angenommen werden.

 

 

Worin liegt daher konkret der Gewinn für die Gesundheit?

Der gesundheitliche Benefit dieser auch als Vorsorgeuntersuchung empfohlenen  Methode ist aus meiner Sicht klar gegeben, bedenkt man

  • die Risiko-freie Untersuchung
  • das zeitgerechte Entdeckung von Fettleber und
  • durch die präventive Abklärung Vermeidung anderer damit verbundenden Erkrankungen wie Diabetes Mellitus und Bluthochdruck
  • Verhinderung seiner Folge-Erkrankungen bis hin zu Erblindung und Hämodialyse aber auch Herzinfarkt und Schlaganfall
  • Zeitgerechte Therapie, die die Genesung von der Fettleber und in Folge Leber-Gesundheit sichert – mit all ihren den Stoffwechsel sichernden Funktionen!

 

 

Was erachten Sie, als die 6 wichtigsten Maßnahmen, die einen konkret der Lebergesundheit näher bringen? Wie kann man rasch und unbürokratisch ins Tun kommen?

Mission und Vision in Sachen Fettleber müssen daher sein, Wissen dazu zu verbreiten, weil die Vorsorge und Präventiv-Maßnahmen sehr leicht und kostengünstig sind:

  1. Steigerung der Tagestrinkmenge – auch 4 Tassen Kaffee oder mehr täglich,
    Reduktion/ Meiden von Alkohol, Zucker-hältigen Getränken (Soft-Drinks, gesüßte Smoothies)
  1. Steigerung des Protein-Gehalts der Mahlzeiten
  2. Adaption der Ernährung mit Reduktion der mehrfach und einfach gesättigten Fettsäuren
  3. Steigerung der Omega-3-Öle
  4. Reduktion von Kohlenhydraten (Nudeln, Pasta, Brot, Gebäck)
  5. Zucker-und Fruchtzucker-Reduktion
  6. Regelmäßige Bewegung

 

 

Wenn man sich nun entschließt, etwas für die Lebergesundheit tun zu wollen – was raten Sie?

Für all die, die noch ernsthafter und konkret an ihrer Fettleber arbeiten wollen, für die bietet z.B. das Leber-Fasten Programm nach Dr. Worm ein wissenschaftlich fundiertes und aufbereitetes Programm.

Es gibt hier auch Medikation, die man, ärztlich empfohlen und verschrieben, zur Unterstützung einnehmen kann – zum Beispiel das GLP1-Analogon Semaglutid.

Wichtig ist, dies alles immer in professioneller, qualifizierter ärztlicher Begleitung durchzuführen – nie alleine OHNE ärztliche Begleitung!

 

 

Wenn man sich nun für eine präventive Lebensstil-Adaption – sprich vor einer Erkrankung mit Beschwerden – entschließt, wie rasch kann man Ergebnisse messbar feststellen?

Bei Veränderung des Lebensstils kann man bei entsprechender Konsequezn binnen 6 Monaten deutliche Verbesserung der Leberverfettung und meist einer Reduktion des Körpergewichts feststellen.

Damit macht es Freude, auch die Veränderung der Leber tatsächlich konkret darstellen und messbar zu machen – dies hinterlässt einfach das gute Gefühl, aktiv etwas für die eigene Gesundheit getan zu haben – mit der Belohnung einer mit Fakten darstellbaren Verbesserung !

 

 

Wir danken für das erhellende Interview und wünschen auch Ihnen weiterhin viel Genuss im Leben!

Prim. Prof. Priv.Dozl.Dr. Arnulf Ferlitsch

Krankenhaus der Barmherzigen Brüder, Wien
Leiter der Abteilung für Innere Medizin I
Gastroenterologie und Nephrologie

PrivatOrdinationsgemeinschaft Sempergasse 29
erste Ordination mit Fibroscan in Österreich

 

Aus Freude am Tun – für mehr Freude am Leben:
because it makes you „feel good“!

 

Dr.in Lucia Ucsnik, MAS, FECSM
Zentrum für PräventivMedizin, Ärztliche Leitung
Ärztin für Allgemein-, Präventiv-, Sexual-,
Stress- und PerformanceMedizin

Health 4 Me – Blog: VorSorge im Interview

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