SelbstLiebe
mit all ihren Facetten
eine lebenslange Reise voller Magie und Zauber
So manche Person beginnt sich erst mit der wichtigsten Liebe, der Liebe zu sich selbst und von seinem Selbst, auseinander zu setzen, wenn das bisher geführte Leben in Gefahr, bedroht, scheint, von Krankheit bedroht, das Wohlbefinden merkbar und spürbar eingeschränkt ist.
Wer nicht diese Verantwortung bedingt durch „life-changeing events“ für sich erleben und erfahren, bedroht wissen will, sondern präventiv vorher aktiv sein und werden will, seine Fähigkeit der Selbstliebe stärken mag, dem steht das Zentrum für PräventivMedizin mit Workshops gerne zur Verfügung – immer im Kontext und mit dem Ziel eines von SelbstLiebe geprägten und Gesundheits-betonten Leben.
Lesen Sie in diesem Teil der aufbauenden Health 4 Me -BlogSerie „SelbstLiebe“ nach den Beiträgen zu
- Einsamkeit, Isolation, AlleinSein überwinden dank der Kraft von Affirmationen
- SelbstWertGefühl aufbauen dank der Kraft von Affirmationen
- SelbstFürsorge und SelbstAchtsamkeit leben dank der Kraft von Affirmationen
zu Selbstliebe allgemein, bevor wir weiter gehen zu SelbstLiebe und SelbstAkzeptanz, KörperLiebe/ Liebe zum Körper, um letztlich SelbstBewusstsein und SelbstVertrauen kontinuierlich aufzubauen und zu stärken.
Das Konzept und der Begriff der „Selbstliebe“ umfasst alle Teile des eigenen Selbst:
- Körper
- Charakter
- Persönlichkeit
- Geist
- Seele
- Intimität und Sexualität
- Bild des eigenen Selbst mit allen relevanten Aspekten
- Fähigkeiten
- Talente
- Fehler und Makel
Selbstliebe per se kann unterschiedlich ausgeprägt werden. Sollte es Bedarf an Entfaltung der Selbstliebe geben, so kann diese auch Step by step gelernt und gezielte Maßnahmen gestärkt und ausgeweitet werden.
Die Liebe zu sich selbst inkludiert auch das Einnehmen des Raumes, den sein Selbst benötigt, sodass es ihm gut geht – im Gegensatz dazu, sich zu genügen oder mit weniger zufrieden zu sein, als man real benötigt, damit es einem gut geht.
In weiterer Folge gilt es auch, die Grenzen seines Selbst zu definieren und auch die Konsequenzen, die es nach sich zieht, überschreitet jemand willkürlich oder unabsichtlich diese Grenzen des Selbst.
Darüber hinaus bedeutet dies auch, das Nehmen der Zeit, die das eigene Selbst benötigt, sowie das Leben der eigenen, persönlichen Werte.
Auch die Art und Weise, wie man mich sich selbst spricht, welche Gedanken man zu sich selbst denkt sowie bewusst pflegt, sind eine Facette der SelbstLiebe – man kann
- sich abwerten, negativ beurteilen, ständig selbst maßregeln, oder
- sich selbst wertschätzen, danken, positiv fokussieren und
damit in einem aufbauende MotivationsAufwärtsbewegung sich selbst gut tun und motivierend aufbauen.
Somit ist Selbstliebe mit all ihren Anteilen und Facetten ein Konzept, das sich auf das menschliche Empfinden von Glück, Zufriedenheit, Wohlbefinden positiv auswirkt.
Sinnverwandt sind die Begriffe von Selbstwert als auch SelbstVertrauen, die letztlich in einer gesunden Form des SelbstBewusstseins gipfeln.
SelbstFürsorge ist ein natürliches Resultat von einer liebevollen, positiven, konstruktiven, förderlichen Beziehung mit seinem eigenen Selbst.
In Folge steigt auch die Lebensqualität, da wir uns so um uns kümmern und sorgen, wie wir es selbst im positivsten Sinne verdient haben. Man verwöhnt sich in allen Lebenslagen, macht sich selbst Präsente, sorgt für den eigenen Körper – im Gegensatz dazu stünde am anderen Ende der Skala sich gänzlich zu vernachlässigen, zu verloddern, sich nicht zu pflegen.
Je stärker die SelbstLiebe ist, desto unabhängiger und freier ist eine Person von externer Validation, Aufmerksamkeit, Wertschätzung, in Form von Komplimenten, Wertschätzung, Lob, Kritik, desto freier ist das empfundene Glück.
Auch die Fähigkeit andere zu lieben profitiert natürlich und logischer Weise von der SelbstLiebe. Der Vorteil: Selbstliebe ist im besten Fall unendlich, unlimitiert und in Hülle und Fülle verfügbar.
Die Fähigkeit, mit sich bzw. anderen in Beziehung zu treten, diese gestalten und zu leben durch die stabile Basis mit sich selbst von deren Stabilität sich nährt und weniger fragil ist ob Abhängigkeit von der Zustimmung oder Ablehnung durch andere Personen.
Darüber hinaus profitiert ein „in Beziehung Treten“ von der Verantwortung, die jede Person für sich selbst übernimmt, da diese nicht der 2. Person überantwortet und gänzlich überlastet wird.
Damit agieren 2 selbst-ständige, eigen-ständige Personen im besten Sinne miteinander auf gleicher Augenhöhe, frei von (toxischen) Abhängigkeiten oder Dysbalancen, Spielen von Macht und Ohnmacht oder gar Unterdrückung.
Um sich selbst zu lieben, hilft es, das SelbstBild, das Bild man in Summe von sich hat, mit dem ersehnten, erzielten SelbstBild, das man gerne hätte abzugleichen und in Folge für sich zu erschließen, aktiv zu gestalten und zu zeichnen.
Diese Reise zu sich und seinem Selbst und seiner Liebe zu seinem Selbst wird von verschiedenen Facetten für verschiedenste Lebensbereiche entworfen:
- Zustand des Körpers: gesund, krank, gebrechlich, mobil, …
- Körperbild: Aussehen, Kleidung, Stil, Frisur, Auftreten, Pflege, Kosmetik, …
- Treue zu sich selbst und anderen, Loyalität, Respekt, Wertschätzung, …
- die Lebensaufgabe: Lebensmission, Vision von einem geglückten Leben
- Rolle in der Gesellschaft
- Spiritualität, Kultur, Werte
- die Persönliche Entwicklung
- (Lebens)Partnerschaft, Liebe, Intimität, Sexualität
- Kinder
- Tiere
- (Ursprungs-/ gegründete) Familie
- Freundschaftskreis
- soziale Umgebung
- Wohnort und -sitz, Athmosphäre, Heim
- Beruf(ung)
- Finanzielle Situation
- Gestaltung der Freizeit, Hobbys, Leidenschaften
- Ressourcen zum Aufladen der eigenen Batterien
- Natur
- Reisen
- u.v.m.
Abschließend kann eine voll entfaltete Selbstliebe
- das eigene Leben deutlich erleichtern, maßgeblich – und kostengünstig – verschönern,
- ihm mehr Lebensqualität ermöglichen und sichern,
- einen eigenen, individuellen Zauber verleihen – unterstützt von der Kraft von gezielt eingesetzten und angewendeten Affirmationen.
Der Weg dahin unterscheidet sich von Person zu Person – wichtig ist es, hierzu für sich und sein Selbst Klarheit zu erlangen und Step by Step Ziele zu setzen um sie schließlich umzusetzen.
Auf dieser Reise zu sich selbst, zu seinem Selbst und zu mehr SelbstLiebe, um ein Gesundheit-betontes Leben zu führen begleitet Sie gerne das Zentrum für PräventivMedizin als auch die Versatile Health Performance!
Vereinbaren Sie zu Angebot und organisatorischem Rahmen gerne
ein kostenfreies telefonisches Erstgespräch!
Aus Freude am Tun – für mehr Freude am Leben
Gesundheit fördern – statt Krankheit Leben!
Dr.in Lucia Ucsnik, MAS, FECSM
Zentrum für PräventivMedizin, Ärztliche Leitung
Ärztin für Allgemein-, Präventiv-, Sexual-,
Stress-, Immun- und PerformanceMedizin
Health 4 Me – 7-teilige Blog-Serie „SelbstLiebe“
- Einsamkeit überwinden, 13. Mai 2024
- SelbstWertGefühl aufbauen, 15. Mai 2024
- SelbstFürsorge & SelbstAchtsamkeit leben, 16. Mai 2024
- Selbstliebe allgemein, 17. Mai 2024
- SelbstLiebe & SelbstAkzeptanz, 18. Mai 2024
- KörperLiebe – Liebe zum Körper, 19. Mai 2024
- SelbstBewusstsein und -Vertrauen stärken, 20. Mai 2024
Dr.in med. Lucia Ucsnik, MAS, FECSM absolvierte bereit im jungen Alter von 25 Jahren nebst Management-Qualifizierung an der WU-Wien Ihre ergänzende Vertiefung zur systemische Coach und Personalentwicklerin bei Elfriede Konas.
Weitere Vertiefungen folgten in den letzten Jahren zur Trainerin für SelbstLiebe aber auch Innere-Kind-Arbeit von Melanie Pignitter, HonigPerlen, als auch MindSet-Coach von Christian Bischoff ergänzend zu den medizinisch-fachlichen Weiterbildungen des psychosozialen Zertifikats und psychosomatischen Diploms der Österreichischen Ärztekammer.
Dr.in med. Lucia Ucsnik, MAS, FECSM setzte ihr Wissen samt Techniken und Instrumente im Rahmen Ihres Wirkens als Reformerin, Innovatorin, Managerin bei der größten und umfassendsten Reform der universitären Medizinstudien in Österreich, größten Strukturreform des Gesundheitssystems (Planung, Steuerung, Finanzierung) der II. Republik, der Etablierung von Management-, Qualitäts- und Personalentwicklungsinstrumenten im Gesundheitssystem ein und bahnte neuen, teils tabu-besetzten Themen den Weg. Dies war möglich dank entsprechendem MindSet.
Im Rahmen des von ihr gegründeten MentoringProgramms für Talente, High und Top Performer in Österreichs aber auch SO-Europa Gesundheits- und Sozialsystems, verbreitete, verankerte und etablierte sie Mentoring im Gesundheits- und Sozialsystem, an Medizinischen Universitäten als auch Ausbildungseinrichtungen. Mehrere tausend Studierende profitiertenseit 2004, gute 20 Jahre, von Ihrer Pionier- und InnovationsArbeit im Gesundheits- und Sozialsystem, an Universitäten, Lehrkrankenhäusern und Ausbildungs-Ordinationen mit qualifizierten Mentor:innen, alle aktiv im Dienste Ihrer Gesundheit!
Mentoring veränderte im Gesundheits- und Sozialsystem deutlich das Miteinander der Generationen, Lernfreude aber auch Nachwuchs-Fürsorge und trägt maßgeblich zur Arbeitsplatz-Attraktivierung des Standort Österreichs samt all seinen Gesundheitseinrichtungen bei und wirkt einem Brain-Drain ins Ausland entgegen.