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Health 4 Me – Blog: Biohacking in Sachen Zahngesundheit dank ganzheitlicher Diagnostik

Für Zahngesundheit sorgen
dank Biohacking mit ganzheitlichem Zugang
bis hin zu genetischem GesundheitsProfil!
Paradontitis und Zahnverlust keine Chance geben!

 

 

Ein Re-Post des Health 4 Me – BlogBeitrags vom 20. April 2022 kurz nach einer online-Fortbildung das Wissen zusammengefasst und hochwertig mit ganzheitlichem Zugang und Diagnostik- sowie Therapieansätzen aufbereitet – weil’s einfach ein wichtiges Thema ist, das viele betrifft und daher nicht warten will!

Hier ganzheitliche Ansätze zusammen gefast für alle, die einfach hohe Ansprüche stellen an sich UND an ganzheitlich ausgerichtete Gesundheitsfürsorge-Konzepte auch in Sachen Zahngesundheit!

 

 

pixabay

Mundgeruch ist nicht einfach Mundgeruch,

… sondern kann durch viele verschiedene Aspekte begünstigt werden, und so manchen Kuss vergällen, so attraktiv das Gegenüber auch sein mag:

  • mangelnde Mundhygiene mit entzündlicher Erkrankung des Zahnfleisches aber auch Kieferknochen
  • mangelnde Zahnhygiene mit Karies und Beherdung der Zahnwurzeln mit Behandlungsbedarf in Folge
  • als Konsequenz der ersten Aspekte erhöhte Bakterien- und Pilzbesiedelung des Mund-Rachenraums, mit begünstigt durch Fehlbesiedelung von Magen- und Darmtrakt
  • Nikotin-Konsum mit entsprechender Schwermetall-Belastung der Schleimhäute
  • verstärkter, regelmäßiger Alkoholkonsum
  • Mangel an Nährstoffen für die Regeneration der Mundschleimhaut
  • Mangel an Esskultur und -Rhythmisierung, die Reflux, Sodbrennen und Gastritis mit begünstigen
  • u.v.m.

Die Herangehensweise, ist davon bereits völlig klar abzuleiten, benötigt einen ganzheitlichen Zugang

  • von Selbstliebe zu sich mit der Entsprechenden Selbst-Fürsorge und Körperpflege
  • über tägliche Disziplin für Mund- und Zahnhygiene
  • bis hin zu Optimierung der gewählten Nahrungsmittel
  • Handhabung von Suchtmittel
  • über Zufuhr von Nahrungsergänzungsmittel
  • und Optimierung der Esskultur: Zeitpunkte und Rhythmus der Ernährung
  • u.v.m.

Aber bevor man gezielte Maßnahmen setzen kann, benötigt’s …

… Genau! Klare Zahlen, Daten, Fakten – eine exakte (Spezial-)Diagnostik zur persönlichen Ausgangslage!

Alles andere bedeutet ein Tappen im Dunkeln – und wer will das schon?!

Weder beim Autofahren empfiehlt es sich blind zu fahren – mit verbundenen Augen oder ohne Plan, oder Navigationssystem – noch bei ärztlicher Diagnostik- und Behandlung hat sich Handeln ohne gründliche Darstellung der Ausgangssituation  bewährt!

Wobei es möglich ist, dass nicht alle benötigte Diagnostik von Seiten der Pflicht-Gesundheitsversicherung finanziell übernommen wird und kann einen finanziellen Eigenanteil in Folge bedeuten.

ist ein Zeichen von gestörte Besiedelung von Bakterien in der Mundhöhle.

Bakterien werden grundsätzlich im Mund benötigt, und bilden gemeinsam mit Speichel und im Mund zerkleinerte Nahrungsbestandteile Zahnbelag – ein physiologischer, natürlicher Teil der Verdauungsleistung des Körpers. Die Bakterien zersetzen die Nahrungsbestandteile – unter anderem Zucker zu Säure. Diese Säuren greifen allerdings den natürlichen Zahnschmelz an. Über längere Zeit lagern sich iim Zahnbelag zusätzlich Mineralien ab – Zahnstein entsteht!
Je mehr Zucker genossen wird, desto mehr gilt es daher auf die Zahn- und Mundhygiene zu achten.
Im Mittelalter zerstörte Karies die Zähne der Menschen meist sehr früh, sodass teils nur Zahnstummel aus dem Mund hervorragten, teils nicht mehr weiß sondern gelb-bräunlich verfärbt.

pixabay

 

Die zunehmende Mundhygiene von Kindesbeinen vor allem in den Nachkriegsjahren des 2. Weltkriegs ermöglichte eine Vermeidung von Karies und deren Folgen.
Ca 50% der Personen zwischen 35 und 44 Jahren leiden bereits daran.Ca 20% der Bevölkerung leiden an der schweren Form. In der Altersgruppe 60+ sind mehr als 40% von den schweren Formen von Karies betroffen.
Nicht nur sind derartige Zahnstummel ein wenig ansehnliches Ereignis. Eine Folge davon ist eine gestörte, überschießende Immunreaktion mit stiller, weil schmerzloser, chronischer Entzündung als weitere Konsequenz. Damit werden Zahnfleischentzündungen, Gingivitis, begünstigt!

pixabay

Das Immunsystem versucht, ein Vordringen der Entzündung in den Körper zu vermeiden, dies ist richtig Schwerstarbeit und kann Ermüdungserscheinungen verursachen, für die es scheinbar keine Ursache  gibt!
 All dies sind Gründe, weshalb unter anderem auch bei Transplantationsbedarf von Organgen wie Niere, Herz, Leber, Zähne auch besonders auf die Zahn- und Mundhygiene geachtet wird und Teil der Vorab-Durchuntersuchungen als Vorbereitung für Transplantationen ist! Auch nach der Transplantation sind ob der Immunsystem-unterdrückende Medikation daher Zahn- und Mundhygiene weiterhin wichtig!
Wird das Immunsystem schwächer, werden die Bakterien „aggressiver“ – ein Negativ-Kreislauf setzt ein:
Die Bakterien dringen weiter im Mundraum durch die Schichten weiter vor: von der Mundschleimhaut über die Zähne, Zahnhälse hin zum Kieferknochen, der den Zahn in Position hält. Damit werden die Zähne in Folge „wackelig„! Es bilden sich Herde und Abszesse an den Zahnwurzeln, die in Folge „gekappt“ werden müssen.

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Ein Gendefekt kann die Aktivität des eigenen Immunsystems mit beeinflussen und die „Aggressivität“ mit der es reagiert, die die Formen von schwerer Paradontitis begünstigen!
Diese Form der Gen-Variation kann man dank genetischem Gesundheitsprofil und DNA-Spezial-Analyse auf die Spur kommen! Trifft diese zu, so kommt der Mundhygiene eine besonders wichtige Form zu aber auch der Stärkung des Immunsystems, sowie Reduktion von Tabak-Konsum und anderen Stoffen, die sich abträglich auf die Zahngesundheit auswirken!
Auch der Prävention von nächtlichem Zähneknirschen sowie Reduktion von Zuckerkonsum ist wichtig – im Fall von Schwangerschaften ob der hormonellen Umstellung mit Auswirkung auf die Knochengesundheit ist ebenso ein wichtiges Ereignis, das dann optimaler Begleitung bedarf, um Zahnausfall so gut als möglich entgegen zu wirken!
Eine weitere Gen-Variation begünstigt den Verlust von Zahn-Implantaten. es allergische Reaktionen mit Entzündungsreaktionen auf Titan, mit Bestandteil von ZahnImplantaten, begünstigend auslösen binnen 3-6 Monaten. Bei optimalem genetischen Gesundheitsprofil beträgt die Wahrscheinlichkeit eines Zahniplmantats um die 3% – bei genetischer Variation kann sich diese auf bis zu 60% steigern.
Weiters kann die richtige Wahl von Medikation, Reduktion von Nebenwirkungen von Medikamenten aber auch die optimale Dosierung ob slow oder rapid metabolizer, rascher oder langsamer Verstoffwechselung des Präparats dank DNA-Spezialdiagnostik genützt werden, um die geeigneten Schmerzmittel aber auch Antibiotika bei Zahnbehandlung zu wählen!

Eine weitere Konsequenz bei Nicht-Pflege der Zähne: die Zähne werden „locker“ und fallen in Folge aus. Wird der Zahn nicht ersetzt, bilden sich Zahnfleisch und Kieferknochen zurück. Tritt dies ein, ist es für reine PräventivMaßnahmen viel zu spät!

Daher gilt es, um ein festes Zubeißen in den Apfel zu sichern, gilt es, regelmäßig für Zahngesundheit zu sorgen!

Kurz nochmals zusammengefasst: aus Paradontitis wird Gingivitis, Entzündung des Zahnfleisches, und die Bildung von Zahnstein und Karies begünstigt und kann in sehr schweren Fällen bis zum Zahnausfall bzw. -verlust führen. Paradontose ist eine der zwei großen Mundkrankheiten.
Es gillt daher in Sachen Zahngesundheit und Mundhygiene
aktiv von Kindesbeinen an vorzusorgen!

kostenfreies, ärztliches Orientierungsgespräch vereinbaren …

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Zahnfüllungen, Zahn-Metallgerüste und Implantate

… sorgen durch die verwendeten Füll-Stoffe, Schwermetalle wie Quecksilber, Gold, Kunststoffe u.v.m., die in den Speichel abgegeben werden, für weiteres Entzündungspotenzial in der Mundhöhle, je nach gewähltem Zahnersatz-Material.

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Rauchen

… man ahnt es schon, verschlimmert diese Phänomene – Entzündung, veränderte bakterielle Besiedelung der Mundhöhle und Übersäuerung, verschärft durch die mit dem Rauch inhalierten Schwermetalle, die über die Munschleimhaut resorbiert werden, als auch Co2-Belastung, gleich einer „Selchkammer“.

Stress

… begünstigt auch im Gewebe der Mundhöhle eine Übersäuerung, verstärkt durch den damit verbundenen Lebensstil als auch oftmals entzündungs-fördernde
Ernährungsgewohnheiten.

Die Einnahme von Medikamenten

wie zum Beispiel orale Kontrazeptiva, Hormone, Antibiotika, Schmerzmittel und damit verbundene Mund-Trockenheit begünstigt wiederum die Veränderung des oralen Mikrobioms und auch in weiterer Folge die bakterielle Besiedelung des Darmes.
Dort begünstigt das veränderte Mikrobiom die Entstehung von Darm-Krebserkrankung. Damit setzt sich die verstärkende Abwärtsspirale weiter fort.

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Über Jahre hinweg fördert Paradonitis die Entstehung von Herzklappenentzündungen und Herzerkrankungen aufgrund des veränderten bakteriellen Aufkommens im Mund, weitergeleitet über die Blutbahn zum Herzen und begünstigt das Entstehen von Gefäßverkalkung, Arteriosklerose mit Begünstigung von Herzinfarkt-Geschehen in weiterer Folge – eine Erfahrung, die sich viele gerne ersparen wollen!
Paradontitis erhöht das Risiko für rheumatische Folgeerkrankungen um den Faktor 2,5.
Somit hat eine vermeintlich lokale Entzündung in der Mundhöhle tatsächlich Effekte und Auswirkungen der Entzündungs-Verbreitung und -Ausbreitung auf den gesamten Körper – wie zum Bespiel auf Gefäße, Herz, Gelenke, und Verdauungsapparat …
Gemäß wissenschaftlicher Studien tritt Paradontitis bei Männern häufiger auf als bei Frauen. Daher sollte man in Männer-Vorsorgeprogramme auch besonderen Wert auf die Zahngesundheit und Vorsorge legen!

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Was schafft hier Abhilfe?

Wichtig ist, dass Sie auch der Gesundheit der Zähne und Mundhöhle regelmäßig Aufmerksamkeit und Achtsamkeit schenken und auch aktiv für deren Gesundheit sorgen.
Vorab gilt es Fakten zu schaffen und dann davon abgeleitet gezielte, für Sie maßgeschneiderte Maßnahmen zu setzen und ggf. im Verlauf auch auf deren Ansprechen zu überprüfen: 

Wer will nicht positives, bestärkendes Feedback, „Erfolgsmeldungen“ und Belohnung
für ihre/ seine Bemühungen erhalten?!

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Das Zentrum für Präventiv, ärztliche PrivatORdination stellt für all jene Personen mit hohem Anspruch an sich und an ganzheitlich ausgerichtete, fakten-basierte Diagnostik & Therapie-Maßnahmen für ein Gesundheits-basiertes Leben bereit und zur Verfügung.

Patient:innen kommen hier in den Gruß von vielseitig fundierter, ärztlicher Expertise aus einer Hand, gleich einem ärztlichen One-Stop-Shop mit Spezialisierung auf erweiterte und Spezial-Diagnostik-Methoden und darauf basierende Therapie-Konzepte.

So wird ein Fakten-basiertes Handeln und ganzheitlich ausgerichtetes Handeln,
Beachten der Zusammenhänge der Körperfunktionen möglich!

Dies gleicht in Summe einem ärztlichen one-stop-Shop, der einaufeinander-Abstimmen der benötigten ganzheitlich ausgerichteten Therapie-Methoden möglich macht und noch zusätzlich ihren Zeitaufwand deutlich reduziert

Das Paket ist ergänzend zu Zahn-Hygiene und regelmäßigen Kontrolle durch ihre Zahnärztin/ ihren Zahnarzt gedacht und kann und will diese in keinem Fall ersetzen!

kostenfreies, ärztliches Orientierungsgespräch vereinbaren …

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Der ganzheitlich ausgerichtete Zugang ermöglich, wofür andernorts oftmals weder Zeit noch Aufmerksamkeit in Folge bleibt. Dieser beachtet bei entsprechender Entscheidung dafür auch die Gesundheit ihrer Zähne, Mundschleimhaut und Mundhöhleauf den individuellen Bedarf als auch Notwendigkeit abgestimmt wie zum Bespiel:

  • korrekte Mundhygiene
  • Optimierung der Zahnputzmittel
  • Ölziehen
  • Analyse der Schwermetall-Belastung
  • Diagnostik der Verträglichkeit des verwendeten Zahnersatzes, Füllstoffe, Kleber
  • Reduktion des Zigaretten-Konsums im Behandlungsnetzwerk
  • Analyse der stillen, chronischen Entzündungen als auch des Immun-Kompetenz-Profils mit entsprechender Therapie wie zum Beispiel MikroImmunTherapie
  • Ernährungs-Analyse und Anpassung mit ergänzenden Therapiemaßnahmen, -präparaten in Folge
  • Ausschluss von Zahn-Beherdungen mittels myofaszialer Austestung und Behandlung der Störfeldern in Folge
  • orale und intestinale Mikrobiom-Diagnostik
  • Lebensstil-Optimierung
  • genetisches Gesundheitsprofil dank DNA-Spezial-Diagnostik (u.a. Parodontose, Entgiftung Nährstoffbedarf, MedikationsWirkung, -Nebenwirkungen, Nahrungsmittel-Wirkung auf Gesundheit u.v.m.)
  • u.v.m.

pixabay

Die Vielzahl an fachlichen Zugängen und erweiterte Spezial-Diagnostik ermöglicht die Wahl und auch Einsatz der im optimalen, therapeutischen Methoden, die sich in der Wirkung gegenseitig verstärken und ein kompakt geschnürtes Health 4 Me – Gesamt-Paket ergeben im Dienste der Gesundheitsfürsorge, -vorsorge von weiteren, erschwerenden Folge-Erkrankungen …
Wenn Sie nun aktiv Maßnahmen setzen wollen, präventiv für Zahngesundheit aktiv werden wollen oder diese auch generell in Ihren Gesundheitschek integrieren wollen, um auch Ihre Zahn- und Mundgesundheit täglich präventiv mit gezielten, persönlich maßgeschneiderten Maßnahmen durch Zufuhr von Nahrungsergänzungsmittel zu unterstützen, dann  vereinbaren Sie ein kostenfreies, ärztliches Telefon-Gespräch!  Wir gehen gerne auf ihren Bedarf ein!

Sie können für sich mit beeinflussen, wie Ihre Zahn- und Mundgesundheit über die Jahre hinweg entwickelt, indem Sie diese gemäß Ihrem persönlichen Bedarf pflegen und Vitalstoffe zuführen – die Daten, Zahlen, Fakten dazu stellen wir gerne mittels Ihrem genetischen Gesundheitsprofil und DNA-Spezial-Analyse zur Verfügung!

Aus Freude am Tun – für mehr Freude am Leben
Gesundheit fördern – statt Krankheit leben!

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aktualisiert per 31.03.2024