Die Angst zu versagen: Wie Sie Fehler zu Ihren besten Helfern umwandeln können
F…ortschritt beginnt dort, wo Angst endet und Mut beginnt.
E…rfahrung wächst aus jedem Rückschlag, der uns stärker macht.
H...offnung liegt in jedem Neuanfang, den wir wagen.
L…ernen ist der Weg zum Erfolg, den wir täglich gehen.
E…rkenntnis kommt durch die Reflexion unserer Erfahrungen.
R…eife entsteht, wenn wir unsere Grenzen überwinden.

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Kennen Sie das Gefühl?
- Sie stehen vor einer wichtigen Präsentation, haben Ihr Bestes gegeben und dann passiert es: Mitten im Vortrag verspricht sich Ihr Mund oder Sie verhaspeln sich bei einem entscheidenden Schritt. In diesem Moment durchfährt Sie ein eiskalter Schauer. Die Angst, vor allen anderen zu versagen, lähmt Sie.
- Oder Sie stehen vor einer wichtigen Entscheidung. Eine, die Ihr Unternehmen nach vorne bringen könnte. Ihr Bauch sagt Ihnen, dass Sie handeln müssen. Jetzt. Aber da ist diese Stimme im Kopf: „Was, wenn es schief geht? Was werden die anderen denken? Was, wenn ich alles verliere?“
Als erfolgreicher Unternehmer:in wissen Sie genau: Stillstand bedeutet Rückschritt. Und doch – diese lähmende Angst vor dem Scheitern kann selbst die ehrgeizigsten Visionäre ausbremsen. In Ihrem Geschäftsalltag treffen Sie immer wieder auf Situationen, die diese Angst auslösen: Die Anstellung einer Führungskraft mit entsprechendem Gehalt. Die Investition in eine neue Technologie, die Ihre Prozesse revolutionieren könnte. Der Schritt in einen neuen Markt, der ungeahnte Chancen verspricht.
Angst vor dem Scheitern ist ein weit verbreitetes Phänomen, das die meisten Menschen zumindest gelegentlich erleben. Als Unternehmer:in kennen Sie das wahrscheinlich besonders gut – schließlich stehen Sie täglich vor vielen Herausforderungen und wichtigen Entscheidungen, bei denen der Druck groß ist, nichts falsch zu machen. Aber was, wenn Sie Ihre Angst vor dem Scheitern zu Ihrem besten Helfer machen können?
Finden wir gemeinsam heraus, woher diese Angst kommt, und welche Strategien es gibt, Fehler künftig als wertvolle Lernerfahrung zu nutzen. Denn eines ist sicher: Wer etwas wagt und Neues ausprobiert, macht Fehler. Und genau darin liegt der Schlüssel zum Erfolg.

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Verstehen Sie Ihre Versagensängste
Um mit Ihrer Angst vor dem Scheitern produktiv umgehen zu können, ist es zunächst wichtig, ihre Ursachen zu verstehen. Häufig liegt diese Angst in negativen Glaubenssätzen begründet, die wir schon früh in unserem Leben verinnerlicht haben. Vielleicht haben Sie in Ihrer Kindheit oder Jugend Erfahrungen gemacht, in denen Sie das Gefühl hatten, nicht gut genug zu sein oder Fehler nicht verzeihen zu können. Diese Erfahrungen können sich tief in Ihr Unterbewusstsein einprägen und Sie auch als Erwachsener noch beeinflussen.
Solche Glaubenssätze können zum Beispiel lauten:
„Ich muss in allem perfekt sein, um akzeptiert zu werden“.
Oder
„Wenn ich einen Fehler mache, nimmt mich niemand mehr ernst.“
Diese Glaubenssätze erzeugen einen immensen psychischen Druck, dem man sich ständig ausgesetzt fühlt. Ständige Versagensängste können zu Selbstzweifeln, Aufschieben und Vermeidungsverhalten führen.
Darüber hinaus ist Versagensangst ein evolutionär bedingter, natürlicher Bestandteil menschlicher Erfahrung. Unser Gehirn ist darauf programmiert, potenzielle Bedrohungen schnell zu erkennen und mit Stress- und Angstreaktionen zu antworten. Diese Reaktionen, die wir körperlich als Anspannung, erhöhten Puls oder Schweißausbruch wahrnehmen, haben sich im Laufe der Evolution entwickelt, um uns vor Gefahren zu schützen.
Wenn Sie also in einer Situation wie einer wichtigen Präsentation plötzlich Angst bekommen, ist Ihr Gehirn in Alarmbereitschaft. Es versucht, Sie vor der vermeintlichen Gefahr des Versagens zu warnen und in Sicherheit zu bringen. Unabhängig davon, ob die Gefahr real ist oder nur in Ihrer Vorstellung existiert, reagiert Ihr Körper so, als ob es sich um eine reale Gefahr handeln würde.

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Diese physiologischen Reaktionen haben sich im Laufe der Evolution entwickelt, um uns in bedrohlichen Situationen schnell handlungsfähig zu machen. Im modernen Arbeitsalltag können sie jedoch kontraproduktiv sein und unsere Leistungsfähigkeit sogar beeinträchtigen. Statt uns zu helfen, lähmen uns solche Ängste oft.
Um Ihre Versagensängste konstruktiv nutzen zu können, ist es daher wichtig, sie zunächst zu verstehen. Erkennen Sie, dass Versagensangst ein normales menschliches Gefühl ist, das Sie nicht vor sich selbst verbergen müssen. Sobald Sie diese Tatsache akzeptiert haben, können Sie damit beginnen, Ihren Umgang damit zu verändern.

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Fehler als Lernchancen sehen
Eine zentrale Erkenntnis, die Ihnen dabei helfen kann, ist, dass Fehler nichts Negatives per se sind, sondern im Gegenteil ein wichtiger Teil des Lernprozesses. Denken Sie an ein Kind, das Laufen lernt: Es fällt immer wieder hin, bis es schließlich sicher auf den Beinen steht. Wären die Eltern bei jedem Sturz entsetzt und hätten Angst, dass das Kind es nie schafft, würde es wahrscheinlich nie Laufen lernen.
Erinnern Sie sich an Ihre ersten großen Erfolge? Höchstwahrscheinlich sind Ihnen davor eine Reihe von Fehlversuchen passiert. Jeder Misserfolg war ein Baustein für Ihren heutigen Erfolg. Diese Erkenntnis mag banal klingen, birgt aber eine tiefe Wahrheit: Erfolg ist keine gerade Linie.
Jedes Mal, wenn man etwas Neues ausprobiert, betritt man Neuland. Und es ist völlig normal, dass dabei nicht alles perfekt läuft. Betrachten Sie Fehler vielmehr als wertvolle Erfahrungen, die Ihnen zeigen, was Sie besser machen können. Jeder Misserfolg bringt Sie der Lösung einen Schritt näher – vorausgesetzt, Sie lernen daraus.
Versuchen Sie, Ihre Perspektive auf Fehler zu ändern. Stellen Sie sich die Frage:
„Was kann ich aus dieser Situation lernen?“,
anstatt in Selbstvorwürfe zu verfallen. Seien Sie nachsichtig mit sich selbst und akzeptieren Sie, dass niemand perfekt ist. Denn ein Streben nach Perfektion kann die Angst vorm Scheitern noch verstärken.

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Natürlich ist es leicht gesagt, Fehler als Lernchancen zu sehen – in der Praxis fällt uns das oft schwer. Gerade wenn wir vor wichtigen Entscheidungen oder Präsentationen stehen, überwiegt die Angst, etwas falsch zu machen. Doch je mehr Sie diese Haltung einüben, desto leichter wird es Ihnen auch in solchen Momenten fallen.
Stellen Sie sich zum Beispiel vor, Sie haben bei einem wichtigen Pitch einen kleinen Fehler gemacht. Anstatt sich darauf zu konzentrieren, wie Sie Ihr Gesicht wahren und den Eindruck retten können, fragen Sie sich:
„Was kann ich daraus lernen, um es beim nächsten Mal besser zu machen?“
Oder nehmen wir das Beispiel Vertrieb: Sie präsentieren vor einem Großkund:innen. Ihr Konzept ist brillant, die Zahlen stimmen – und trotzdem: Absage.
Frustrierend?
JA!
Aber genau darin liegt Ihre Chance!
In diesem Moment der Absage liegt ein Schatz an Informationen. Die Kundin/ der Kunde kommuniziert mit ihrer/ seiner Absage mehr, als sie/ er vielleicht will:
- blinde Flecken in Ihrer Strategie werden aufgedeckt,
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- ein unschätzbarer Einblick in Entscheidungskriterien und -prozesse wird gewährt!
Betrachten Sie Absagen nicht als frustrierende Rückschläge, sondern als Chance, neue, kreativere Lösungen zu finden.
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Entwickeln Sie realistische Erwartungen
Um die Angst vor dem Scheitern zu reduzieren, ist es wichtig, realistische Erwartungen zu haben. Oft führen unrealistische Ansprüche an sich selbst dazu, dass man sich in eine Ecke gedrängt fühlt und glaubt, der Beste sein zu müssen. Das ist aber nicht nur unrealistisch, sondern setzt einen zusätzlich unter Druck.
Versuchen Sie stattdessen, Ihre Ziele so zu formulieren, dass sie herausfordernd, aber dennoch erreichbar sind. Vielleicht lautet Ihr Ziel nicht
„Ich muss meine Umsatzzahlen um 50% steigern“,
sondern
„Ich werde meine Verkaufsprozesse optimieren und meine Zahlen um 20-30% steigern“.
Solche realistischen Ziele motivieren, statt zu lähmen.
Formulieren Sie auch Ihre Glaubenssätze positiv um.
Statt
„Ich muss alles perfekt machen“
können Sie sich sagen
„Ich werde mein Bestes geben“.
Oder statt
„Ich darf keine Fehler machen“
sagen Sie sich
„Aus Fehlern kann ich lernen“.
Diese Einstellung nimmt Ihnen den Leistungsdruck und lässt Sie Rückschläge gelassener annehmen.
Natürlich ist es nicht immer leicht, eine solche positive Sichtweise zu entwickeln, wenn das Gehirn reflexartig in den Krisenmodus schaltet. Aber je öfter Sie diese Denkweise üben, desto mehr werden sich Ihre Gewohnheiten und die neuronalen Verknüpfungen im Gehirn verändern.

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Nutzen Sie Angst als Motivator
Ein gewisses Maß an Versagensangst kann sogar hilfreich sein. Wenn wir uns einer Herausforderung stellen, versetzt uns unser Körper in eine erhöhte Reaktionsbereitschaft. Er schüttet Stresshormone wie Adrenalin und Cortisol aus, der Puls steigt, wir sind konzentrierter und aufmerksamer. Das kann uns helfen, unsere Leistung zu steigern und Probleme zu lösen – aber nicht am laufenden Band!
Jeder kennt das Phänomen: Vor einer wichtigen Präsentation oder einem Pitch liegen die Nerven oft blank. Aber diese Anspannung kann sich durchaus positiv auswirken, indem sie unsere Konzentration und Wachsamkeit erhöht. Unser Gehirn läuft dann quasi auf Hochtouren und kann Informationen schneller verarbeiten und Lösungen finden.
Versuchen Sie also, die Energie, die Ihre Angst freisetzt, konstruktiv für sich zu nutzen. Anstatt sich von der Angst lähmen zu lassen, können Sie sie als Ansporn nutzen, Ihr Bestes zu geben. Denken Sie in solchen Momenten daran, dass ein gewisses Maß an Anspannung natürlich und sogar hilfreich ist. Akzeptieren Sie diese Gefühle, aber konzentrieren Sie sich dann bewusst auf die bevorstehende Aufgabe.
Achten Sie allerdings darauf, dass Ihre Angst nicht zu groß wird. Wenn die Anspannung zu groß wird, kann sie kontraproduktiv sein und sogar Ihre Leistungsfähigkeit beeinträchtigen. Finden Sie also einen Mittelweg, bei dem Ihre Angst Sie motiviert, aber nicht lähmt.

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Praktizieren Sie Selbstmitgefühl und Achtsamkeit
Neben der Neubewertung von Fehlern als Lerngelegenheiten und realistischen Erwartungen ist die Änderung der inneren Einstellung ein weiterer wichtiger Schlüssel. Versuchen Sie, Selbstmitgefühl zu entwickeln, wenn Sie Versagensängste haben. Statt sich selbst zu kritisieren, sollten Sie liebevoll und ermutigend mit sich sprechen.
Achtsamkeitsübungen können dabei sehr hilfreich sein. Wenn Sie spüren, wie die Angst in Ihnen aufsteigt, lenken Sie Ihre Aufmerksamkeit bewusst auf Ihre Atmung oder andere Körperempfindungen. Beobachten Sie Ihre Gedanken, ohne sie zu bewerten. Nutzen Sie Techniken wie den Gedankenstopp, um negative Denkmuster zu durchbrechen.

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Der Gedankenstopp
Wenn die Angst vor dem Versagen zu groß wird, hilft der Gedankenstopp, die negativen Gedanken zu unterbrechen:
- Achten Sie darauf, wenn Sie die Angst spüren.
- Sagen Sie laut „Stopp“, um den Gedankenkreislauf zu durchbrechen.
- Konzentrieren Sie sich auf die Gegenwart – atmen Sie tief durch.
- Formulieren Sie positive Gegengedanken.
- Üben Sie das Gedankenstoppen regelmäßig – so wird es leichter.
Mit dieser Technik können Sie nach und nach Ihre Versagensängste abbauen.
Diese Aufmerksamkeitsübung wirkt sich nicht nur beruhigend auf das Nervensystem aus, sondern verändert auch die neuronalen Schaltkreise im Gehirn. Regelmäßiges Meditieren kann dazu führen, dass die Aktivität in der Amygdala, dem emotionalen Zentrum unseres Gehirns, abnimmt. Gleichzeitig wird der präfrontale Kortex, der für das rationale Denken und das Verarbeiten von Emotionen zuständig ist, stärker aktiviert.
Indem Sie lernen, Mitgefühl für sich selbst zu entwickeln und Ihre Ängste achtsam wahrzunehmen, ohne sich von ihnen lähmen zu lassen, können Sie Ihre Versagensängste deutlich reduzieren. So können Sie Ihre Energie darauf verwenden, an Ihren Zielen zu arbeiten und sich mutig neuen Herausforderungen zu stellen.

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Der Einfluss von Neurotransmittern
Neben
- Achtsamkeitsübungen und
- einem veränderten Umgang mit Fehlern
- gibt es einen weiteren wichtigen neurobiologischen Aspekt, den es zu berücksichtigen gilt: die Rolle der Neurotransmitter.
Bestimmte Botenstoffe im Gehirn wie Serotonin, Dopamin und GABA spielen eine zentrale Rolle bei der Regulation von Angst und Stress. Ein Ungleichgewicht in der Produktion und Balance dieser Neurotransmitter kann unser Erleben und Verhalten stark beeinflussen. Eine Mikrobiom-Stuhl-Analyse sowie eine Aminosäuren-Analyse im Blutserum geben klare Hinweise auf Verfügbarkeit und Mangelzustände. Vereinbaren Sie hierzu gerne ein ärztliches Orientierungsgespräch am Privat-Medizinischen Zentrum für Regenerative Gesundheit & Performance Medizin!
Serotonin zum Beispiel hat eine beruhigende Wirkung auf das Nervensystem und kann Angst und Depressionen reduzieren. Umgekehrt kann ein Mangel an Serotonin die Angstbereitschaft erhöhen.
Dopamin wiederum ist verantwortlich für Motivation, Belohnung und Aufmerksamkeit. Wird zu wenig Dopamin ausgeschüttet, fühlen wir uns schnell unmotiviert und lustlos.
Eine wichtige Rolle spielt auch GABA, der wichtigste erregungsdämpfende Neurotransmitter im Gehirn. Ist der GABA-Spiegel zu niedrig, können Ängste, Panikattacken und Schlafstörungen die Folge sein.
Bestimmte Verhaltensweisen und Veränderungen des Lebensstils können die Produktion und die Balance dieser Botenstoffe beeinflussen. Regelmäßige Bewegung, eine ausgewogene Ernährung, Stressmanagement und ausreichend Schlaf können beispielsweise dazu beitragen, die Neurotransmittersysteme zu stabilisieren.
Auch Methoden wie Meditation, kognitive Verhaltenstherapie oder sogar gezielte Nahrungsergänzungsmittel können je nach individuellem Bedarf unterstützend wirken. Ein besseres Verständnis der Neurotransmittersysteme kann also zu gezielteren Behandlungsansätzen führen.

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Der Mindset-Shift: Von der Angst zum Handeln
Die entscheidende Frage lautet:
Was ist das Schlimmste, was passieren kann?
Analysieren wir diese Frage!
Ist es der finanzielle Verlust?
Den können Sie begrenzen. Mit klaren Exit-Kriterien, mit gestaffelten Investitionen, mit systematischem Risikomanagement. Erfolgreiche Unternehmer arbeiten nicht nach Bauchgefühl, sondern nach klaren Parametern.
Ist es der Gesichtsverlust?
In einem halben Jahr spricht niemand mehr darüber. Das Geschäftsleben ist schnelllebig. Was heute als Misserfolg erscheint, ist morgen schon vergessen. Oder wird als mutiger Versuch gewürdigt.
Ist es die verpasste Chance?
Wer nicht handelt, verpasst sie garantiert. Jeder Tag, wo Sie zögern, ist ein Tag, den Ihre Wettbewerber nutzen, um ihren Vorsprung auszubauen.
Wahre Champions haben eines verstanden:
Fehler sind keine Option, sondern eine Notwendigkeit!
Sie sind der schnellste Weg zu echten Durchbrüchen. Sie sind das Feedback-System des Marktes, das Ihnen sagt, wo Sie stehen und wohin Sie gehen müssen.

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Ihre nächsten Schritte: Von der Theorie zur Praxis
Der entscheidende Unterschied zwischen Mittelmäßigkeit und außergewöhnlichem Erfolg liegt nicht im Wissen, sondern im Handeln. Sie können noch so viel über Fehlerkultur und Risikobereitschaft lesen – wenn Sie nicht anfangen, diese Prinzipien zu leben, bleiben sie Theorie.
Beginnen Sie mit einer wichtigen Entscheidung, die Sie vor sich herschieben. Sie wissen genau, was das ist. Diese eine Sache, die Sie nachts nicht schlafen lässt. Die Ihnen keine Ruhe lässt, weil Sie wissen, dass sie Ihr Unternehmen voranbringen könnte.
Setzen Sie sich ein Zeitlimit von maximal 48 Stunden, um diese Entscheidung zu treffen. Nicht für die Umsetzung – für die Entscheidung. Definieren Sie vorab Ihre Erfolgskriterien. Machen Sie sich klar, was Sie erreichen wollen. Und dann handeln Sie – auch wenn nicht alle Variablen bekannt sind.
Dokumentieren Sie den Prozess und das Ergebnis. Nicht für andere – für sich selbst. Diese Dokumentation wird Ihr persönliches Erfolgshandbuch. Sie zeigt Ihnen, wie Sie Entscheidungen treffen, wie Sie mit Unsicherheit umgehen, wie Sie aus Fehlern lernen.

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Werden Sie zum Meister des kontrollierten Risikos
Die Kunst besteht nicht darin, keine Fehler zu machen. Die Kunst besteht darin, zum richtigen Zeitpunkt die richtigen Fehler zu machen – und möglichst viel aus ihnen zu lernen. Es geht darum, kalkulierte Risiken einzugehen. Risiken, die man sich leisten kann. Risiken, die Ihr Unternehmen nach vorne bringen.
Sie haben die Wahl: Bleiben Sie in Ihrer Komfortzone und überlassen das Feld den Anderen? Oder nehmen Sie Ihre Zukunft selbst in die Hand? Die Entscheidung liegt bei Ihnen. Aber seien Sie sich bewusst: Keine Entscheidung ist auch eine Entscheidung. Eine, die Sie langfristig teuer zu stehen kommen kann.
Wenn Sie mehr darüber erfahren möchten, wie Sie förderliche Gewohnheiten etablieren und Ihre persönliche und unternehmerische Entwicklung vorantreiben können, vereinbaren Sie jetzt ein kostenloses Erstgespräch mit mir. Gemeinsam finden wir Strategien, mit denen Sie Ihre Ziele sicher erreichen.
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H…eute ist der Moment, in dem Sie Ihre Perspektive grundlegend ändern können.
E…rkennen Sie die Chancen, die in jedem Rückschlag stecken.
L…assen Sie los, was Sie bisher zurückgehalten hat.
F…inden Sie neue Kraft, indem Sie Ihre Grenzen überwinden.
E…ntdecken Sie Ihr wahres, grenzenloses Potential.
R…eifen Sie an jeder Herausforderung, die sich Ihnen stellt.
Aus Freude am Tun – für Freude am Leben
Gesundheit fördern – statt Krankheit leben!
Dank regenerierter Gesundheit wieder zu höchsten Leistungen!
Dem Leben verpflichtet!

Petra M. Binder
Petra M. Binder ist Biomedizinische Analytikerin mit 20 Jahren Erfahrung in kognitiver Leistungssteigerung und Performance-Optimierung. Nach ihrer biomedizinischen Tätigkeit an der Universitätsklinik Wien spezialisierte sie sich auf Gedächtnistraining und entwickelte sich zur Brain-Biohackerin.
Heute leitet sie die Petra Binder-Academy for Excellent Performance,eine online-Akademie für Hight- und Top-Performer:innen und unterstützt ambitionierte Führungskräfte, Unternehmer:innen und zukunftsorientierte Player:innen dabei, durch gezielte Strategien ihr volles Potenzial auszuschöpfen. So können sie am aktuellen Wissenstand bleiben, sich mit Freude weiterentwickeln und ihre Leistung gezielt abrufen.
Als Autorin, Speakerin und Mentorin vermittelt sie ihr Wissen in Workshops, Vorträgen und Büchern. Ihr Fokus liegt darauf, Menschen dabei zu helfen, sich trotz der täglichen Informationsflut konzentriert, motiviert und leistungsfähig zu halten.
Publikationen & Inhalte: Autorin des Buches „Top-Performance durch Biohacking“, Betreiberin des Blogs „Brain & Focus“ und Entwicklerin des Online-Kurses „Mental Mastery für High Performer“.
Ihr Motto: „Exzellente Leistung beginnt mit der richtigen Strategie und einem klaren Fokus.“
Mehr über sie und ihr Angebot unter www.petrabinder-academy.com.