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Health 4 Me – Blog: Spiritualität leben – Gesundheit fördern & stärken

Gesundheit dank gelebter Spiritualität
fördern und stärken

 

 

2024 ist spirituell ein herausforderndes und spannendes Jahr. Der August bildet einen Höhepunkt mit all den Phänomenen, teils auch sichtbar in der Natur und am Himmel – so wie der Supermond, Blue-Moon, am 19. August 2024. Dies ist nur einer von vielen möglichen Aspekten einer spirituell betonten Lebensweise. Doch was bedeutet Spiritualität bzw. spirituell zu sein und zu leben?

Es ist nicht üblich, auch als Ärztin Spiritualität im Kontext von Gesundheit zu erwähnen. Lesen Sie in diesem Health 4 Me – Blog anläßlich des heutigen Blue Moon SuperVollmond mehr zu

* Spiritualität als Aspekt einer ganzheitlich betrachteten Gesundheit
* was es bedeutet, spirituell zu leben
* einen Versuch der Definition von „Spiritualität“
* wie sich Spiritualität im Lauf der Geschichte, Kulturen und Religionen wandelte
* Spiritualität im Kontext von Gesundheit und Krankheit
* Spiritualität integriert am Zentrum für PräventivMedizin, ärztliche PrivatOrdination

 

 

Seele & Spiritualität

pixabay

Spiritualität als Aspekt einer ganzheitlich betrachteten Gesundheit

Es ist nicht üblich, auch als Ärztin Spiritualität im Kontext von Gesundheit zu erwähnen. Dennoch bildet Spiritualität seit Jahrhunderten und Jahrtausenden bei allen Völkern eine das Leben zentral mitbestimmende, relevante Komponente der Gesundheit. Gemäß der ganzheitlich ausgerichteten Definition der WHO von Gesundheit ist diese mehr als nur die Abwesenheit von Krankheit, sondern wird maßgeblich geprägt und mitbestimmt vom Befinden und Zustand von

  • Körper
  • Psyche / Geist
  • Seele
  • Sozialem Umfeld
  • MindSet
  • gelebter/ nicht gelebter Intimität, Sexualität, Beziehungsleben
  • Kultur und Religion
  • Spiritualität

Rein körperliche Maßnahmen greifen daher in Sachen „Gesundheit“ aber auch Diangostik und Therapie deutlich zu kurz, one-size/ methods-fits all Konzepte ebenso angesichts der starken interkulturellen Aspekte, Traditionen und Auffassungen dazu.

 

 

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Spirituell leben bedeutet …

… in seiner Essenz, an eine höhere Kraft zu glauben. Eine spirituell lebende Person ist der Ansicht, dass es mehr gibt, als unsere sinnlich erfahrbare, sichtbare Welt, dass darüber hinaus eine unsichtbare, darüber hinausgehende, göttliche Dimension existiert. Diese kann in Form einer Religion gelebt werden und offenbart sich durch bewusst entschiedenes, positives Handeln als Zeichen des Guten im Menschen – jenseits der bei jeder Person existierenden Schatten-Aspekte, oftmals als „Schatten“ oder „dunkle, negative Aspekte“ bezeichnet.

Diese spirituelle Weise zu leben wird auf unterschiedlichste Art praktiziert und variiert individuell. So wie gezielte Persönlichkeitsentwicklungsmaßnahmen dazu dienen, die Persönlichkeit gezielt zu formen und fördern, so fördern spirituelle Techniken, das spirituelle Wachstum, Entfaltung  der Seele. Diese wird in weiteren Health 4 Me – Blog konkret dargestellt und erörtert.

 

 

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Spiritualität beinhaltet das Erkennen eines Gefühls, einer Wahrnehmung oder des Glaubens, dass es etwas Größeres als sich selbst gibt, dass das Menschsein über Sinneserfahrungen hinausgeht und dass das größere Ganze, dessen Teil wir sind, kosmischer oder göttlicher Natur ist.

Spiritualität beschreibt all die Belange des menschlichen Wesens, die man früher eher dem übernatürlichen und religiösen Bereich zuordnete und über die unmittelbare Wirklichkeit des Individuums hinausreichen.

 

 

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Spiritualität – ein Versuch der Definition

Spiritualität zu definieren, daran versuchten sich viele Philosophen, Gelehrte, gleich welcher Epochen – ohne letztlich bei einer allgemein- und endgültigen Form anzukommen. Daher können die folgenden Darstellungen meinerseits in aller Bescheidenheit und Demut ebenfalls nur ein Versuch sein.

Gesundheit wird stark geprägt von Kultur, Brauchtum und Tradition einer Region, sowie Brauchtum, Haltung dem eigenen Leben oder Lebewesen gegenüber. Weiter wird das Leben von Gesundheit und Äußern von Symptomen bei Erkrankung als auch Krankheit stark geprägt vom sozialen Wertegefüge, geschriebenen und ungeschriebenen Gesetzen eines Volkes einer Region als auch Glauben und Religion. Gesundheit und Krankheit in Vorarlberg wird anders gelebt als in Salzburg oder Burgenland – gleiches gilt für Brauchtum und Traditionen rund um Geburt, verschiedene Lebensphasen und -ereignisse, Erkrankung, Betreuung seiner Lieben im Krankheitsfall, angewandte Methoden, bewährte Hausmittelchen, Methoden von Krisenbewältigung, aber auch Sterben, Tod und Trauern.

Spiritualität kann, muss aber nicht mit der Ausübung einer Religion verbunden sein. Sie ist geprägt von ethischen und moralischen Vorstellungen einer Person, die ein Werte-Gefüge definieren, das im Leben eine Leitstruktur bildet, Richtungs-gebend wirkt und auch bei Entscheidungen als Grundgefüge mit herangezogen wird.

Spiritualität prägt die Sicht auf den Sinn des eigenen Lebens – ist Teil des Alltags und kommt vor allem bei außergewöhnlichen, erfreulichen, schmerz-verbundene wie traurigen Ereignissen zum Tragen: Geburt, Tod, Unfall, Verlust, Verletzungen, Leben von Beziehung(en), Krankheit sowie Schicksalsschlägen, Unwetter, Naturereignisse und vieles mehr.
Bei derartigen bietet sie Hilfe, diese Ereignisse wahrzunehmen, anzunehmen, zu bewältigen, zu verarbeiten und die gemachte Erfahrung ins Leben zu integrieren. Es sind auch die Zeitpunkte, wo die eigene Existenz mit der Ganzheit der Welt und einer absoluten, höchsten Wirklichkeit in Verbindung gebracht wird.

 

 

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Schon bei der Bezeichnung „Spiritualität“ zeigt sich die Verbindung und Verschmelzung von lateinisch spiritus ,Geist, Hauch‘ bzw. spiro ,ich atme‘ sowie altgriechisch ψύχω bzw. ψυχή, Psyche und Seele. Das dafür verwendete Symbol ist gerne ein Schmetterling – Je nach Kultur, Sprache und Religion aber auch psychologischen und philosophischen Konzepten verschwimmen diese Begriffe ineinander bzw. gehen ineinander über.

Die Psyche bezeichnet geistige Eigenschaften wie Persönlichkeitsmerkmale, individuelle geistige Fähigkeiten wie die der Lernfähigkeit sowie das Wahrnehmen, Empfinden von Gefühlen, Wissen, Motivation aber auch die deutlich weniger greifbare Intuition,  sowie die Fähigkeit des Träumens.

 

 

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Die Seele eins Menschen kann ein individuelles Prinzip, Träger des Lebens eines Individuums, bezeichnen, von dem angenommen wird, dass es inneren Vorgängen und Regungen zugrunde liegt, diese ordnet, aber auch körperliche Vorgänge beeinflusst oder gar herbeiführt. Gerät dieses innere Prinzip aus der Balance, lebt gegen ihren Sinn oder Wesensnatur, so die Hypothese, kann sich dies körperlich auswirken und manifestieren.

Oftmals ist damit auch das Konzept verbunden, dass die Seele in Bezug auf ihre Existenz unabhängig von Körper sei, damit auch unabhängig vom Tod und in Folge dessen unsterblich. Damit würde als Folge des Todes die Seele vom Körper getrennt. Gemäß diesem Erklärmodell wäre es die unsterbliche Seele, die das Wesen und die Essenz einer Person ausmachte.

 

 

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Das subjektive, sinnliche Erfahren und Verarbeiten des jeweiligen Spiritualitäts-Konzepts ist jedenfalls rein rational nicht erklärbar oder in irgendeiner Form objektivierbar, messbar. Daher stellte es auch für die Schul- und Universitätsmedizin im Großteil ihrer konservativen, chirurgischen und interventionellen Fachbereiche und Disziplinen eine Herausforderung dar, diese Konzepte zu integrieren.

Sinn und Zweck sind hier nicht logische, gedankliche Erklärmodelle, sondenr vielmehr intensive, höchst persönliche Zustände und Erfahrungen, die direkt Auswirkung auf das Leben, dessen Führung und Bewältigung haben und auch Stabilität in Zeiten der Unsicherheit, Instabilität, Wandlungsphasen, der Transformation, Umbrüche bieten, wie sie derzeit stattfindet.

 

 

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In einer Vielzahl von Religion-assoziierten Konzepten (z.B. Buddhismus, Hinduismus, …) wird ein Wandern der Seele (Reinkarnation) beschrieben oder ein Transzendieren der Seele von diesem Leben in einen anderen Seins-Zustand.

Im Tanach, der hebräischen Bibel, wird der Mensch als Einheit von „Seele“ und Körper Aspekte verstanden. Die Vitalseele, die den Körper belebende Lebenskraft, wird im biblischen Hebräisch nefesch (נפש), neschama oder auch ru’ach (רוח). bezeichnet. Es sind alle 3 Begriffe, die den Atmen bezeichnen. Sie verläßt beim Tod den Körper, der den Atem aushaucht.

 

 

 

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Im römisch-kathlolischen und evangelischen Konzepten wird der griechische Begriff ψυχή (psyche) verwendet, der allerdings in älteren Bibelübersetzungen mit „Seele“ wiedergegeben wird. Die psyche wird als Sitz und Ausgangspunkt von Denkens, Fühlens und Wollens verstanden und in neueren Bibelübersetzungen nicht mit „Seele“, sondern mit „Leben“, „Mensch“ übersetzt. Einer ganzheitlichen Auffassung vom Menschen entspricht die Vorstellung einer leiblichen Aufersteung und einer leib-seelischen Einheit bei den Auferstandenen im Jenseits.

 

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Spiritualität und ihr Wandel im Lauf der Geschichte

Die Geschichte zeigt auf faszinierende und spannende Art und Weise, dass es in den großen Kulturen der Ägypter, im antiken Griechenland mit all seinen Philosophen aber auch zu Zeiten der Römer und den (keltischen und germanischen) Völkern danach, gleich auf welchem Kontinent, immer etwas „Höheres“ gab, auf das man sich bezog und in dessen Kontext man das Leben sah und erklärte: von Geburt bis zum Tod mit all seinen Ereignissen als auch Phasen vor dem Leben oder danach.

Niemand geringerer als der griechische Philosoph Platon (427–347 v. Chr.) versuchte die Unsterblichkeit der Seele mit Argumenten abzuleiten (in seinem Dialog Phaidon). Die Seele wurde mit Vernunft gleichgestellt, von der er meinte, sie wäre grundlegend vom Körper unabhängig. Die Heimat der Seele wäre seiner Ansicht nach das Reich unvergänglicher Ideen und reinen Geister, von der sie entstammt und wo sie nach dem Tod zurückkehrt.

René Descartes, im 17. Jahrhundert, sprach Tieren als auch der Natur eine Seele ab und schrieb sie lediglich dem Menschen als Krönung der Schöpfung zu. Die Funktion der Seele beschränkte er auf das Denken. An seinen Zugang samt Erklärungsmodell hängt sich der Dialog zum „Leib-Seele-Problem“ auf. Heute ist dies Gegenstand der Philosophie des Geistes, die sich die Frage nach dem Verhältnis von geistigen und körperlichen Zuständen versucht schlüssig zu beantworten.

Goethe’s  Iphigenie auf Tauris verdeutlicht den Unterschied zwischen Psyche und Seele „Und an dem Ufer steh ich lange Tage, das Land der Griechen mit der Seele suchend“. Nach dem Sprachgefühl heute wäre hier „das Land der Griechen mit der Psyche suchend“ nicht stimmig und drückt deutlich anderes aus und lässt den gefühlsbetonten Aspekt, den der Begriff der Seele mitmeint, weg.

Im 20. Jahrhundert, steht der Begriff der „Psyche“ für eine nüchternere, eher wissenschaftlich orientierte Betrachtung des menschlichen Innenlebens ohne den gefühlsbetonten Beiklang von „Seele“.

 

 

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Spiritualität im Kontext von Gesundheit und Krankheit

Der klinische Alltag von (Privat)Ordinationen, Schwerpunktkrankenhaus bis hin zur Universitätsklinik und IntensivMedizin-Stationen zeigt, dass der Glaube und Spiritualität eines Menschen gerade im Kontext von Gesundheit und (schwerer) Krankheit bis hin zur Sterbephase, Tod und Trauer besonders zum Tragen kommen und hilft. Selbst Menschen, die von sich behaupten, AgnostikerIn zu sein, an nichts zu glauben, wandeln ihre Sicht auf das Leben, dessen Sinn und beginnen nicht selten zu beten.

Out-of Body-Erfahrungen im Rahmen von operativen Eingriffen oder Unfällen, Schockzuständen als auch Nahtod-Erlebnise, beschrieben von PatientInnen eröffnen Fragen, die wissenschaftlich schwer objektivierbar sind und bleiben werden.

Stellen sich den PatientInnen diese Fragen, wird gerne an religiöse SeelsorgerInnen verwiesen oder an FachärztInnen für Psychiatrie oder Klinische PsychoTherapeutInnen.

Das nicht-Antworten auf Fragen zu spirituellen Aspekten durch ÄrztInnen mit entsprechenden Konzepten bzw. differenzierter Auseinandersetzung begünstigt, Antworten auf diese Fragestellungen bei anderen, nicht medizinisch qualifizierten Personen zu suchen.

Daher gilt es, auch von ärztlicher Seite sich diesem Thema stärker zu öffnen, um hier nicht nur in Bezug auf die richtige Nutzung des Gesundheitssystems als auch Behandlung rein körperlicher und psychischer Aspekte, sowie psychosomatischer Themensetellungen Anlaufstelle zu sein, sondern mehr denn je auch seelische Aspekte zu integrieren in ihre Konzepte für die Entstehung von Erkrankung sowie deren TherapieKonzepte.

Ein oftmals unterbeleuchteter Aspekt ist, wie präventiv durch eine fundierte, spirituelle Lebensweise, das Seelenheil einer Person positiv gestärkt und unterstützt werden kann in seiner Stabilität und Balance und Schatten-Aspekte, die jeder Mensch hat, bearbeitet werden können, sodass diese sich nicht über das Leben hinweg negativ auf die Gesundheit auswirken.

 

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Spiritualität am Zentrum für PräventivMedizin, ärztliche PrivatOrdination

Am Zentrum für PräventivMedizin, ärztliche PrivatOrdination stellen wir uns seit 2023 der durchaus komplexen Herausforderung, seelische und spirituelle Aspekte zu integrieren – in die Konzepte der gründlichen, sorgfältigen Diagnostik als auch ganzheitlich ausgerichteter Therapie durch entsprechende Qualifizierung aber auch anschließend unmittelbar integrierte Therapie-Angebote:

  • beginnend bei der Erhebung der Anamnese,
  • Integration als Teil eines gesundheits-fördernden Lebensstil aber auch
  • in Form gezielter spiritueller Therapie-Konzepte und -Techniken.

Dies  fördert Ihre Genesung auf allen Ebenen von Beginn an mit ganzeitlichem Ansatz. Dank sorgfältiger Diagnostik, die höchsten Ansprüchen entspricht, kann die entfaltene Wirkung auch dank Labor-Analysen konkret verifiziert und darstellt werden.
Die konkreten Konzepte, Methoden und Techniken wurden und werden in eigenen Health 4 Me – Blogs näher vorgestellt wie zum Beispiel das

  • Anarbeiten und Auflösen von Ängsten,
  • Erarbeiten und Analysieren von Glaubenssätzen,
  • Wandeln von Glaubenssätzen hin zu kräftigenden Affirmationen
  • Einsatz Themen-fokusierter Affirmationen,
  • Mindfullness-Techniken,
  • Achtsamkeit
  • Arbeit mit dem Inneren Kind,
  • Themen der Selbstliebe und Selbstfürsorge
  • Yoga-Methoden und Aroma-Yoga
  • PhytoMedizin samt Einsatz ätherischer Öle zur Unterstützung von Psyche- und Seelen-Ebene
    … als Basis für nachhaltige Gesundheitsfürsorge, Gesundheitsvorsorge sowie Performance-Medizin für mehr Freude am Leben aber auch Top-Performance in allen Lebens-Ebenen und -Bereichen u.v.m.
Wenn auch Sie für Ihre Gesundheit und Genesung auch seelische und spirituelle Aspekte beachten wollen, vereinbaren Sie ein kostenfreies, ärztliches Telefon-Gespräch!  Wir gehen gerne auf ihren Bedarf ein!
Aus Freude am Tun – für mehr Freude am Leben
Gesundheit fördern – statt Krankheit leben!

 

Dr.in Lucia Ucsnik, MAS, FECSM
Zentrum für PräventivMedizin, Ärztliche Leitung
Ärztin für Allgemein-, Präventiv-, Sexual-,
Immun-, Stress- und PerformanceMedizin

 

 

 

 

 

 

 

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