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Health 4 Me – Blog: Hilfe bei Nahrungsmittel-Unverträglichkeiten

Nahrungsmittel-Unverträglichkeiten
entgegen wirken

 

Für viele bieten die Wochenenden Zeit, genüßlich zu frühstücken – so mancher Person ist dies verleidet aufgrund von Müdigkeit oder gar stärkerer Verdauungsprobleme, nach dem Genuss von Nahrung. Dies muss so nicht blieben. Spezial-Diagnostik kann hier Fakten schaffen und Ansatzpunkte für konkrete Maßnahmen bie

Grund genug für des Health 4 Me – Blog-RePosts vom 25. April 2023!

Lesen Sie in diesem RePost,  
* wie sich Nahrungsmittel-Unverträglichkeiten bemerkbar machen,  
* wie Sie Nahrungsmittel-Unverträglichkeiten austesten können lassen, 
* was die häufigsten Nahrungsmittel-Unverträglichkeiten sind, 
* was die Entstehung von Unverträglichkeiten begünstigt
* was Sie tun können, um die Nahrungsmittel-Unverträglichkeiten begegnen zu können, um in Folge Ihr Frühstück wieder genießen zu können.

 

pixabay

Wie machen sich Nahrungsmittel-Unverträglichkeiten bemerkbar?

Unverträglichkeiten von Nahrungsmittel machen sich meist schleichend bemerkbar entlang des Verdauungstrakts von Mund bis zum Darm in Form von

  • Müdigkeit nach dem Essen, die bis zum Bedürfnis nach einem Mittagsschlaf führen können
    anstelle, dass man spürbar Kraft und Energie von der Mahlzeit tankt
  • Brennen in der Mundschleimhaut bei Kontakt
  • Übelkeit
  • Blähungen
  • Durchfall, Verstopfung
  • bis hin zu tatsächlichen Schmerzen im Bauch

Weitere pseudo-allergische Symptome können sein

  • Schwellungen der Finger
  • Schmerzen an den Gelenken an Händen und Füßen
  • Nessel- und andere Hautausschläge
  • Plötzliche Hautrötungen im Gesich, Hals oder Dekultee in Form von „Flush“,
  • Kopfschmerzen, die durchaus auch pulsieren können
  • Migräne
  • Atembeschwerden
  • Herzrasen

 

Bei bestehenden Erkrankungen des Magen-Darm-Trakts wie zum Beispiel chronisch entzündliche Magen- und Darmerkrankungen können diese verschlimmert und Mangelzustände verschärft werden, die wiederum die Leistungsfähigkeit beruflich, privat aber auch beim Sport beeinträchtigen, reduzieren.

Je mehr und je häufiger Sie die Nahrungsmittel zu sich nehmen, die Ihre Beschwerden verursachen, desto mehr verstärken Sie die Entzündungszustände im Darm, Magen-Darmtrakt und auch die Symptome wie Müdigkeit, reduzierte Leistungsfähigkeit durch Vitamin-Mangelzustände u.v.m.

 

 

 

Wie können Sie Unverträglichkeiten austesten lassen?

Wenn Sie diesen Beschwerden profund auf den Grund gehen wollen, so stehen je nach Auslöser für Ihre gesundheitlichen Beschwerden und Verdachts-Allergenen verschiedensten Möglichkeiten zur Verfügung:

  • Blut-Analyse: Nahrungsmittel-Unverträglichkeitsreaktionen
  • genetische Analyse: Laktose, Gluten, Histamin
  • Atemtest: Laktose, Fruktose, Sorbit
  • Mikrobiom-Stuhl-Analysen

Allergien vom Typ I, Sofort-Typ, verursachen im Immunsystem erhöhte IgE-Spiegel, Immunglobuline, die im Blut vermehrt messbar sind. Eine Nahrungsmittel-Allergie von diesem Typ kann sehr heftige Reaktionen bis hin zu Schock-Reaktionen, Ausschläge, Übelkeit, Erbrechen, Juckreiz, Schleimhautschwellung u.a. auslösen.

Unverträglichkeiten  lassen erhöhte IgG-Antikörper gegen Nahrungsmittel messen. Von den Messungen kann man Ernährungsempfehlungen ableiten, um die Unverträglichkeitsreaktionen zu vermeiden, die Entzündungen im Magen-Darmtrakt verursachen können.

 

 

 

Was sind die häufigsten Nahrungsmittel-Unverträglichkeiten?

Unverträglichkeiten von Laktose oder Histamin und zunehmend Gluten sind weitläufig bekannt. Aber die Spannbreite von Nahrungsmittel, die Unverträglichkeiten verursachen können, ist deutlich weiter!

Auch folgenden Nahrungsmittel-Kategorien können Sie in Sachen Essen, Ernährung und Genuss in gesundheitliche Bedrängnis bringen. Sie sind individuell unterschiedlich:

 

Gemüse

Auberginen, Brokkoli, Karotte, Kartoffel, rote Rüben, Rotkohl, Tomaten, Sojabohnen, Zucchini, Zwiebel

Glutenhaltige Getreide

Dinkel, Gerste, Gluten, Hafer, Roggen, Weizen

Glutenfreie Getreide und Alternativen

Buchweizen, Hirse, Mais, Reis

Fleisch

Huhn, Lamm, Rind, Schweinefleisch, Truthahn/ Pute

Gewürze und Kräuter

Basilikum, Knoblauch, Meerrettich, Muskatnuss, Oregano, Pfeffer, schwarz, Rosmarin, Vanille, Zimt uvm

Obst und Früchte

Apfel, Marille, Banane, Erdbeere, Kirsche, Zitrone, Kiwi, Orange, …

Fische und Meeresfrüchte

Krebsfleisch, Lachs, Rotbarsch, Seelachs, Thunfisch

Milchprodukte

Labkäse (Kuh), Milch (Kuh), Sauermilchprodukte, Schafsmilch und -käse, Ziegenmilch und -käse

Samen und Nüsse

Cashewkerne, Erdnuss, Haselnuss, Kakaobohne, Leinsamen, Mandel, Mohn, Pistazie, Sonnenblumenkerne, Walnuss

Salate

Feldsalat, Kopfsalat

Süßmittel

Honig (ggf. Mischung)

Rohrzucker

Ei

Pilze

Champignons

Lebensmittel-Zusätze

Guarkenmehl (E412)

Hefe

Was kann die Entstehung von Unverträglichkeiten begünstigen?

Einerseits spielt die genetische Disposition eine Rolle für die Entstehung von Unverträglichkeiten. Im Fall von Gluten-, Laktose-, und Histamin-Unverträglichkeit bleibt hier, Lebensmittel, die diese Stoffe beinhalten, auszulassen, da diese nicht optimal verwertet und verstoffwechselt werden.

Die Esskultur ist ein wesentlicher Faktor, der die Entstehung von Unverträglichkeiten begünstigt:
* die Hast oder Ruhe, die man beim Essen hat
* die Häufigkeit, mit der die Bissen im Mund zerkleinert werden
* die Uhrzeit, zu der gegessen wird – spätabends Rohkost begünstigt die Entstehung von Gärungsprozessen im Darm während des Schlafes, die die Schleimhaut entzünden und undurchlässig werden lassen.

Weiters wirken begünstigend:
* einseitige Ernährung
* Fastfood
* Zuckerzusätze in Fertigprodukten
* Nahrungsmittelzusätze

Eine gestörte, stark durchlässige Darmbarriere wird begünstigt durch
* regelmäßige Medikationseinnahme (Antibiotika, Pille, u.v.m)
* Chemotherapien bei onkologischer Erkrankung
* Bestrahlungstherapien im Rahmen onkologischer Therapien
* Stress
* Traumata, Unfälle, Verletzungen

 

 

 

Was tun bei Nahrungsmittel-Unverträglichkeiten, um wieder unbeschwert das Leben genießen zu können ?

 

Was man therapeutisch bei Nahrungsmittel-Unverträglichkeiten tun kann, ist abhängig von
* den Ergebnissen der diagnostischen Analysen und auch
* den Schweregraden, die mittels Mikrobiom-Stuhl-Analyse exakt und fakten-basiert diagnostiziert werden
* den Auswirkungen der bisherigen Ernährung in Form von Unterversorgung mit Vitaminen, Spuren-Elementen, Ölen, Aminosäuren u.v.m.

Binnen weniger Wochen kann abhängig von Ausgangssituation und Vision bzw. Zielen in Sachen persönlicher Gesundheit
* eine beachtliche Linderung und
* deutlich merkbare Besserung der Ausgangssymptomatik erzielt werden
* mit beachtlichen Gewichtsreduktionen dank der rückgängigen Entzündungen im Magen-Darm-Bereich!

Hier stehen wir gerne mit auf Ihren gesundheitlichen Bedarf maßgeschneiderten Health 4 Me – Diagnostik- und Therapie-Konzepten zur Verfügung für entsprechende ärztliche Ernährungskonzepte, Beratung und Begleitung.

Vereinbaren Sie hierfür gerne ein kostenfreies, TelefonGespräch um sich zu diesem Angebot ein Bild für sich zu verfassen!

 

Aus Freude am Tun – für mehr Freude am Leben!
Gesundheit fördern – statt Krankheit leben!

 

Dr.in Lucia Ucsnik, MAS, FECSM
Zentrum für PräventivMedizin, Ärztliche Leitung
Ärztin für Allgemein-, Präventiv-, Sexual-,
Immun-, Stress- und PerformanceMedizin

 

 

 

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