(Selbst)Liebe, Achtsamkeit, Affirmationen, Freundschaften, Intimität & Partnerschaft, Mindfullness, MindSet, Psyche, Seele, Spiritualität, Vorsorge

Health 4 Me – BlogSerie „SelbstLiebe“: SelbstFürsorge & -Achtsamkeit stärken dank Affirmationen

24 / 7 – International Day for SelfCare, ISD

 

2011 wurde von der International SelfCare Foundation in Großbritannien der 24. Juli ausgerufen als Internationaler Tag der SelbstFürsorge – weil es 24 Stunden, 7 Tage die Woche wichtig ist, für sich selbst gut zu sorgen. Dies gilt auch gleichzeitig als Hinweis dafür, einen gesundheits-fördernden Lebensstil zu wählen und bestmöglich zu führen!

Dies ist Grund genug, einen Blog-Beitrag zur Thematik der SelbstLiebe und all Ihrer Facetten vom 16. Mai 2024 nochmals zu posten und in Erinnerung zu bringen! Diesen Themenkreis kann man nicht oft genug betonen!

Lesen Sie hier in diesem Beitrag der Health 4 Me – BlogSerie zum Thema „SelbstLiebe“,

  • was Selbstfürsorge und Selbstachtsamkeit ausmacht und
  • wie sie Ihren Mindset in Sachen SelbstFürsorge dank Affirmationen täglich, gerne auch mehrfach, verstärken können!

SelbstFürsorge & SelbstAchtsamkeit stärken
dank der Kraft von Affirmationen

 

SelbstFürsorge und SelbstAchtsamkeit

Das Konzept der SelbstFürsorge und SelbstAchtsamkeit besteht aus mehreren Komponenten und kann zur Erleichterung in 4 Ebenen eingeteilt werden:

  1. Körper-Ebene – wer sich um seinen Körper sorgt, lernt seine Bedürfnisse kennen, spüren und kann somit auf Hunger, Durst, Bedürfnis nach Ruhe, Rückzug, Schlaf gut und adäquat zeitnahe reagieren.
  2. Gefühls-Ebene – anstelle von Gefühlen bewusst oder unbewusst übermannt zu werden, gelingt es Menschen, die gut für sich sorgen, ihre Gefühle wahr zu nehmen, zu fühlen und ihnen Raum und Zeit zu geben, diese zu leben und zu verarbeiten
  3. Ebene anderer Menschen – Menschen, die gut für sich sorgen, achten darauf, mit welchen Menschen sie Zeit verbringen und mit wem sie sich umgeben, da diese Menschen das eigene Leben förderlich aber auch nachteilig beeinflussen können
  4. Ebene der Zeit für sich selbst – Menschen, die gut für sich sorgen, geben Ihrem Geist und Ihrer Seele Platz und Raum „gehört“ zu werden, Zeit in Ruhe ermöglicht dieses Wahrnehmen.

Für sich selbst zu sorgen bedeutet, beispielhaft dargestellt, unter anderem

  • liebevolle Gespräche mit sich selbst – wertschätzend, respektvoll, anerkennend, aufbauend
  • für sich selbst gut zu sorgen auf allen Ebenen und diese wohltuend zu nähren
    Körper – durch KörperPflege, Gesundheits-betonte Ernährung, ausreichend Flüssigkeitszufuhr (nicht-alkoholisch), Ruhen, Rasten, Regenerieren, ausreichend erholsamer Schlaf, Gesundheit-förderliches MindSet
    Geist – durch förderliche, den Geist nährende Beschäftigung durch Lesen, Kunst und Kultur
    Psyche – durch bewusstes Verarbeiten von Eindrücken, Erlebnissen, regelmäßige Reflexion
    Sexualität – durch echte, wahre Begegnungen, Intimität
    Seele & Spiritualität – durch spirituelle Praktiken wie u.a. Danken, Vergeben, etc.
    sein Umfeld – durch ein nährendes, positives Umfeld mit entsprechenden Umgangsformen und Manieren
    seine Finanzen – durch eine gesunde Beziehung zu Themen im Kontext von Finanzen
  • sich Dinge, Erlebnisse, Abenteuer gönnen, die einem gut tun
  • Nein zu dem zu sagen, was einem selbst nicht gut tut, toxischem Verhalten, Verhaltensmustern, Glaubenssätzen, Einflüssen und Umwelten, alles, was Grenzen überschreitet, setzen gesunder Grenzen, Einnehmen des eigenen Raumes, Eingeständnis der benötigten Zeit, Formulieren eines eigenen Wertesystems

 

pixabay

 

Damit ist Selbstfürsorge mit all ihren Komponenten DIE Basis schlechthin für Gesundheitsfürsorge, Gesundheitsvorsorge und das Mobilisieren und Entfalten der ureigensten SelbstWirksamkeit als auch SelbstHeilungskräfte.

Ergänzend zu all den angeführten Komponenten und Maßnahmen für Selbstfürsorge und -Achtsamkeit  kann man Affirmationen einsetzen, um die Kraft und Phänomene der Neuroplastizität für Heilung, Genesung, Gesundheit für sich zu nutzen und das GesundheitsPotenzial maximal zur Entfaltung zu bringen.

Ein wertvoller Aspekt ist, dass damit die eigenen Anteile der Lebensqualität maximal genützt werden können und beiträgt zu Healthy Ageing und Longevity. Alles, was es dafür benötigt ist eine bewusste Entscheidung dafür und eine bewusste Entscheidung gegen die Selbst-Sabotage.

 

pixabay

 

Die Kraft des Affirmierens

Will man die Selbstwirksamkeit und Selbstheilungskräfte auf mentaler Ebene mobilisieren und aktivieren, hilft es die damit verbundenen Glaubenssätze zu definieren. In Folge bewährt sich, mit Affirmationen die Verarbeitungsbahnen im Gehirn aufzulösen, neuronalen Vernetzungen zu stärken. Damit erzielt man, dass man gleichsam aus Feldwegen mehrspurige Autobahnen der neuronalen Verknüpfung und Vernetzung macht und die neuronalen Verknüpfungen täglich stärkt, wie bereits in einem Health 4 Me – Blog – „Die Kraft von Affirmationen effektiv nutzen“ am 12. April 2024 detailliert beschrieben.

Damit folgen in den kommenden Tagen und Health 4 Me – Blogs wertvolle Schlüssel zu mehr Liebe des eigenen Selbst, Kraft, Energie, Glück, gleich welcher Aspekt Ihrer Gesundheit und Lebensbereich – Sie entscheiden,

  • ob Sie dies lesen, anwenden und
  • mit welchem Tempo Sie gebundene Lebensenergien für sich wieder in den „Flow“ bringen und mobilisieren mit neuer Leichtigkeit.

Tun müssen Sie dies allerdings selbst
zu einem Zeitpunkt, der für Sie und Ihr Selbst der richtige und passende ist.

 

pixabay

 

Affirmationen zur Stärkung von SelbstFürsorge & -Achtsamkeit

  • Ich bin genug.
  • Ich bin wertvoll.
  • Ich bin meine oberste Priorität.
  • Ich verdiene Liebe und Mitgefühl.
  • Als Ausdruck meiner Selbstliebe sorge ich liebevoll für mcih
  • Von Tag zu Tag gelingt es mir besser, gut für mich zu sorgen.
  • Nur, wenn ich gut für mich selbst sorge, habe ich genug Energie, um auch für andere da zu sein.
  • Ich bin mir selbst eine liebevolle Freundin/ ein liebevoller Freund.
  • Je besser es mir geht, desto mehr kann ich geben.
  • Ich nehme mir den Raum und die Zeit, die ich brauche.
  • Ich nehme mir Zeit für meine Bedürfnisse.
  • Ich bin die Wächterin/ der Wächter über meine Bedürfnisse und Werte.
  • Ich bin geduldig, liebevoll und freundlich mit mir selbst.
  • Meine Selbstgespräche werden von Tag zu Tag liebevoller.
  • Ich spreche positiv und freundlich mit mir selbst.
  • Ich spreche positiv und freundlich über mich selbst.
  • Ich entscheide mich, für Gedanken und Handlungen, die meinem höchsten Wohl dienen.
  • (Alle) Entscheidungen, die ich treffe, sind gut und gesund für mich selbst.
  • Ich erlaube mir, mich selbst zu verwöhnen.
  • Ich bin es (mir) wert, mich selbst zu verwöhnen.
  • Ich verdiene all die guten Dinge in meinem Leben.

 

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Sollte eine Affirmation ansprechen, sich aber (noch) nicht stimmig / richtig für Sie anfühlen, kann man ergänzen:

  • Von Tag zu Tag gelingt es mir besser … zu mir JA zu sagen, etc.
    oder
  • Von Tag zu Tag gelingt es mir mehr

 

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Nun liegt es an Ihnen, die für sich richtige Auswahl zu treffen und das für Sie richtige Tempo und Zeiträume zu wählen.

Es ist auch hilfreich, sich vorzustellen, wofür Sie die neu ausgerichtete Lebensenergie nützen wollen, um Mut zu fassen, um den gewählten Fokus samt Lenkung der neuroyalen Bahnen samt Energien für sich zu nutzen.

Die Erfahrung bei der Anwendung von Affirmationen zeigt sich, dass „das Gefühl“ und Wohlbefinden sich kontinuierlich ändern, bessern – Gelassenheit, Entspannung, Sanftmut, SelbstLiebe etc. kehren ein – die Blockaden lösen sich von Tag zu Tag mehr, Energie löst sich, Flow stellt sich ein.

Geben Sie sich dabei die Zeit, die Sie dafür brauchen – diese kann je nach Anlass, Person stark variieren – von mindestens 21 Tagen, mehreren Wochen bis hin zu Monaten oder bei sehr vernachlässigten Themen durchaus Jahre.

Es gilt das Motto „wenn man am Gras zieht, wächst es nicht schneller“ – denn die affirmierten Themen sind nichts, was von „jetzt auf gleich“ zack zack passiert.

Wichtig ist, DASS Sie sich zu einem für Sie richtigen Zeitpunkt auf den Weg machen und dabei Geduld mit sich und dem eigenen Entwicklungsprozess haben!

Bei Fragen oder Bedarf im Kontext von Affirmationen, SelbstLiebe, Innere-Kind-Arbeit und Ihrer ganzheitlich betrachteten Gesundheit, können Sie gerne auf mich zukommen und ein kostenfreies, telefonisches Orientierungsgespräch dafür vereinbaren!

Viel Freude mit der frei werdenden Energien und dem nützen Ihrer frei werdenden Pferdestärken für Ihre LebensMission, LebensVision – beruflich wie privat!

Aus Freude am Tun – für mehr Freude am Leben
Gesundheit fördern – statt Krankheit leben!

 

Dr.in Lucia Ucsnik, MAS, FECSM
Zentrum für PräventivMedizin, Ärztliche Leitung
Ärztin für Allgemein-, Präventiv-, Sexual-,
Stress-, Immun- und PerformanceMedizin

 

Health 4 Me – 7-teilige Blog-Serie „SelbstLiebe“

  1. Einsamkeit überwinden, 13. Mai 2024
  2. SelbstWertGefühl aufbauen, 15. Mai 2024
  3. SelbstFürsorge & SelbstAchtsamkeit leben, 16. Mai 2024
  4. Selbstliebe allgemein, 17. Mai 2024
  5. SelbstLiebe & SelbstAkzeptanz, 18. Mai 2024
  6. KörperLiebe – Liebe zum Körper, 19. Mai 2024
  7. SelbstBewusstsein und -Vertrauen stärken, 20. Mai 2024

 

 

Dr.in med. Lucia Ucsnik, MAS, FECSM absolvierte bereit im jungen Alter von 25 Jahren nebst Management-Qualifizierung an der WU-Wien Ihre ergänzende Vertiefung zur systemische Coach und Personalentwicklerin bei Elfriede Konas.

Weitere Vertiefungen folgten in den letzten Jahren zur Trainerin für SelbstLiebe aber auch Innere-Kind-Arbeit von Melanie Pignitter, HonigPerlen, als auch MindSet-Coach von Christian Bischoff ergänzend zu den medizinisch-fachlichen Weiterbildungen des psychosozialen Zertifikats und psychosomatischen Diploms der Österreichischen Ärztekammer.

Dr.in med. Lucia Ucsnik, MAS, FECSM setzte ihr Wissen samt Techniken und Instrumente  im Rahmen Ihres Wirkens als Reformerin, Innovatorin, Managerin bei der größten und umfassendsten Reform der universitären Medizinstudien in Österreich, größten Strukturreform des Gesundheitssystems (Planung, Steuerung, Finanzierung) der II. Republik, der Etablierung von Management-, Qualitäts- und Personalentwicklungsinstrumenten im Gesundheitssystem ein und bahnte neuen, teils tabu-besetzten Themen den Weg. Dies war möglich dank entsprechendem MindSet.

Im Rahmen des von ihr gegründeten MentoringProgramms für Talente, High und Top Performer in Österreichs aber auch SO-Europa Gesundheits- und Sozialsystems, verbreitete, verankerte und etablierte sie Mentoring im Gesundheits- und Sozialsystem, an Medizinischen Universitäten als auch Ausbildungseinrichtungen. Mehrere tausend Studierende profitiertenseit 2004, gute 20 Jahre, von Ihrer Pionier- und InnovationsArbeit im Gesundheits- und Sozialsystem, an Universitäten, Lehrkrankenhäusern und Ausbildungs-Ordinationen mit qualifizierten Mentor:innen, alle aktiv im Dienste Ihrer Gesundheit!
Mentoring veränderte im Gesundheits- und Sozialsystem deutlich das Miteinander der Generationen, Lernfreude aber auch Nachwuchs-Fürsorge und trägt maßgeblich zur Arbeitsplatz-Attraktivierung des Standort Österreichs samt all seinen Gesundheitseinrichtungen bei und wirkt einem Brain-Drain ins Ausland entgegen.

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