Ernährung, Gen-Analysen, Genetik, Gesundheit, Lifestyle, Spezial-Diagnostik, Therapie, Vorsorge

Health 4 Me – Blog: Biohacking – Optimale Ernährung & Abnehmen dank Ihrem Gen-Profil

„Du bist, was Du ißt!“
sagt man,
… aber bis dato war es schwierig Fakten zu erhalten,
was konkret Ihre Gesundheit nährt!

 

Brokkoli ist gut bei Gastritis – und soll Brustkrebs vorbeugen
– gemäß meiner DNA-Analyse nicht bei mir!
Für mich persönlich ist Brokkoli nicht Gesundheit-förderlich.
Seither esse ich sehr selten Brokkoli – entgegen den allgemeinen Empfehlungen.

Bulgur dafür tut mir gut. Bulger kannte ich nicht, hab ihn ausprobiert – schmeckt wunderbar!

Tamoxifen ist eins der Mittel der Wahl bei Brustkrebs
bei mir würde es keinerlei Wirkung entfalten, Nebenwirkungen dafür schon!

Ich weiß dies und noch viel mehr – dank meiner Gen-Profil-Analyse –
um hier konkrete Beispiele zu den vergangenen und zum heutigen Health 4 Me – Blog „Biohacking“ zu bringen!

Lesen Sie heute zu BioSensoren
Ihres persönlichen Ernährungs-Profils – niemand ißt wie sie
konkrete Nahrungsmittel-Analysen samt -Liste
Ihres Sättigungstyps, Ihren Entgiftungs-Typ, Verdauungs-Themen.
damit in Folge, wie Sie am zielführendsten Abnehmen können.
Welche Nährstoffe kann mein Körper gut verwerten?
Welche Nahrungsmittel begünstigen Gewichtszunahme?
Wie kann ich meine Gesundheit durch Ernährung und Lebensstil positiv beeinflussen?

Lesen Sie und lernen Sie die faszinierende Welt der Gene kennen!

Die Ergebnisse und Empfehlungen dieser Gen-Analyse helfen Ihnen,
die maximale Selbstwirksamkeit in Sachen Gesundheit
voll zur Entfaltung zu bringen
 zu können!

Sie kann damit eine gute Investition in bewusste Lebensführung sein und unterstreicht einmal mehr Ihren Willen zur Selbstverantwortung – für ein von Gesundheit geprägtes Leben bis ins hohe Alter.

 

pixabay

Einzigartig – niemand, ißt gleich optimal wie Sie!

Jeder Körper ist und ißt dementsprechend anders. Jeder Körper hat seine eigene Geschichte, seinen individuellen Lebensstil.

Basierend auf der Gen-Funktion können die Organ-Funktionen einen recht unterschiedlichen Bedarf an Vitalstoffen, Spurenelementen, mehrfach ungesättigten Ölen, etc. 

Hohe Belastungen über längere Zeit (Stichwort Burnout, Workaholic, Extrem-/ Leistungssport) haben noch zusätzlich einen deutlich höheren Verwertungsbedarf.

pixabay


Ihr 
Gen-Analyse-Bericht bildet detailliert ab – wovon individuell mehr, wovon weniger individuell benötigt wird, um die Organfunktion optimal zu unterstützen.

Lebensstil und Ernährung beeinflussen maßgeblich, die zur Verfügung stehenden Vitalstoffe und damit, mit welchen „Baustoffen“ der Körper arbeiten und die Organe die beabsichtigte Funktion erfüllen können – Vitamine, Spurenelemente, Eisen uvm.
Was Gewichtszunahme begünstigt, kann dank der Analyse gezielt weggelassen und der Darm gezielt geschont werden, sodass stillen Entzündungen im Darm entgegengewirkt wird.

Die Ergebnisse in Sachen Ernährung der Gen-Analyse liefert dafür faszinierende Information:

  • über die genetischen Neigung zu Übergewicht
  • Verwertungsmöglichkeiten des Körpers von
    Fett, Kohlenhydrate und Eiweiß und deren optimale Verteilung im Speiseplan
    Was führt anteilsmäßig zu Übergewicht: Fett, Kohlenhydrate und/oder Eiweiß?
  • Kalorien-Aufnahmetyp
  • Hunger-Typ: stark, schwach oder mittel
  • Sättigungs-Typ (nach Nahrungsaufnahme)
  • Snack-Typ (Bedarf an Zwischenmahlzeiten)
  • Neigung zu Jojo-Effekten bei Gewichtsabnahme
  • genetische Neigung des Körpers zur Organ-Verfettung
  • Nahrungsmittel, die Gewichtszunahme individuell analysiert begünstigen
  • Nahrungsmittel, die Ihrer Gesundheit förderlich sind
     

Konkrete Angaben dank Gen-Analyse

Die individuelle Analyse stellt darüberhinaus folgende Nahrungsmittel-Gruppen dar:

  • Brot und Kleingebäck aus verschiedensten Getreidearten
  • pixabay

    Cerealien, Getreide und Getreideprodukte, Reis

  • Süßwahren, Zucker, Bonbons, Schokolade, süße Brotaufstriche, Eis
  • Eier und Eierprodukte, Teigwaren
  • Dauerbackwaren, Kuchen, Feinbackwaren
  • Früchte, Obst und Obsterzeugnisse
  • Gemüse und Gemüseerzeugnisse
  • Kartoffeln, Kartoffelerzeugnisse, stärkereiche Pflanzenteile, Pilze
  • Gewürze, Würzmittel, Hilfsstoffe
  • Hülsenfrüchte, Schalenobst, Öl und andere Samen
  • Menükomponenten – überwiegend tierisch
  • Menükomponenten – überwiegend pflanzlich
  • Milch, Milcherzeugnisse und Käse
  • Tiefseefisch, Süßwasserfisch, Krusten, Schalen, Weichtiere
  • Wurst, Fleischwaren
  • Rind, Kalb-, Schweine-, Hammel- und Lammfleisch
  • Wild, Geflügel, Federwild, Innereien
  • Öle, Fette, Butter, Schmalz
  • Nicht-alkoholische Getränke (Kaffee, Tee, Erfrischungsgetränke)
  • Alkoholische Getränke (Wein, Bier, Spirituosen)

Damit bleibt kein Lebens- und Ernährungsbereich ausgespart und „kulinarische Gestaltungs-Freiräume“ lassen sich bewusst selbst gestalten.

Weiters finden sich wichtige Ansatzpunkte für die Zusammenstellung der Mahlzeiten und Gerichte zur Beeinflussung von

  • Cholesterin
  • LDL-Cholesterin
  • HDL-Cholesterin
  • Triglyzeride
  • Möglichkeiten der Nutzung von Omega-3-Fetten zur Reduktion von HDL-Cholesterin-Werten
  • Möglichkeiten, Homocystein zu senken durch Mikronährstoffe
  • oxidativem Stress (und Strategien, sich dagegen zu schützen)
  • Wirkungsmöglichkeit von Q10
  • Neutralisierung freier Radikale
  • Fähigkeit zur Schwermetall-Entgiftung
  • Wirkungsmöglichkeit und Abbau-Fähigkeit von Koffein und Kaffee
  • Knochenstoffwechsel als auch Verstoffwechselung von Vitamin D und Calcium
  • Einfluss auf Blutdruckregulierung durch Salzkonsum
  • Neigung zu Alkohol-Abhängigkeit
  • Schizophrenie-Neigung bei Cannabis-Konsum

 

pixabay

 

Rot oder grün – Stop oder Go in Sachen Gesundheit?

ist die Frage – Nahrungsmittel, die Sie und Ihre Gesundheit tatsächlich nähren gemäß Gen-Analyse geben Auskunft dazu je nach Kennzeichnung – eine umfangreiche und detaillierte Nahrungsmittel-Tabelle stellt für alle Arten von Nahrungsmitteln dar und zeigt Ihnen hierbei

  • die empfohlene, maximale Menge in g pro Nahrungsmittel und Tag
  • Empfehlung für beabsichtigten Gewichtsverlust (grünes Gewicht)
  • Empfehlungen für gesunde Ernährung (grüner Apfel)
  • genetische Warnung

Ein grüner Apfel symbolisiert, dass das Nahrungsmittel bestimmte Stoffe enthält, die aufgrund des genetischen Profils besonders zur Gesundheit beitragen.
Es empfiehlt sich, jene Nahrungsmittel mit der Kennzeichnung „grüner Apfel“ zu sich zu nehmen bzw. diese auch für Gerichte zu kombinieren. besonders viele Nahrungsmittel mit möglichst vielen Äpfeln zu sich zu nehmen, bzw. die jeweiligen Gerichte aus diesen zusammen zu stellen.

Ein „roter Apfel“ symbolisiert Gegenteiliges.

Ein „grünes Gewichtssymbol“ bedeutet, dass mittels beim Verzehr dieses Nahrungsmittels ein beabsichtigter der Gewichtsverlust leichter vonstatten geht. unterstützt wird.
Ein „rotes Gewicht“ bedeutet Gegenteiliges.

Ein „Warnsymbol“ signalisiert, dass ein Nahrungsmittel einen Stoff enthält, der aufgrund der genetischen Veranlagung zu Verdauungsproblemen oder Beschwerden anderer Art führt. Daher sollte dieses eher gemieden werden.

Damit können Sie all dies bei der Zusammenstellung von Mahlzeiten und Gerichten berücksichtigen und beachten und in Folge Ihre Gesundheit bewusst durch Ernährung gezielt fördern, unterstützen aber auch entlasten. Weiter steuern Sie, welche Bausteine für Funktion und kontinuierliche Reparation, Regeneration Ihres Körpers, Ihrer Organe, Zellen, Zellwände zur Verfügung stehen.

pixabay

Wo gehobelt wird – fallen Späne: Entgiftungstypen

Wo gehobelt und (gearbeitet) wird, da fallen bekannter Weise auch Späne!

Wir bewegen uns in einer Umwelt, die nicht nur aus wunderbarer und unberührter Natur besteht. Vielmehr damit ist auch für setzen wir unseren Körper – wenn auch unfreiwillig –  der Umgang mit Abfallprodukten, Giften aus der Umweltverschmutzung, Schadstoffen, Schwermetallen aus Nahrung und Kosmetik, aber auch eingesetzt im Rahmen von Zahnsanierungen aus. wichtiges Thema.

Sehr interessant sind daher auch jene Gen-Analyse-Ergebnisse, die beschreiben, wie der Körper von sich aus mit den verschiedensten Belastungen selbständig fertig wird bzw. sie neutralisieren kann und ob hier Unterstützung benötigt wird.

Art der Belastung – abgebildet in

  • Phase 1  – Entgiftung von Abgasen, Nikotinrauch, angebratenem, gegrillten Essen
  • Phase 2  – Entgiftung von Pestiziden, Chemikalien, Fungiziden, Unkrautmittel, Insektensprays und Schwermetallen

 

pixabay

 

Bei der Umwandlung von Energie entstehen freie Radikale – aggressive Substanzen, die sich – durch zerstörende Kettenreaktion – negativ auf ihre Umgebung durch zerstörende Kettenreaktion auswirken können.

In Folge benötigt der Körper vermehrt antioxidative Substanzen wie Beta-Carotin, Vitamin C, Vitamin E, Acetylcystein, Q10, etc., um diese freien Radikale wieder zu neutralisieren und deren abträgliche Wirkung wieder neutralisieren zu können, beispielsweise beschleunigtes Altern und Begünstigung von Tumor-Entstehung und -Wachstum. 

 

Diese Ergebnisse sollten im Fall einer Behandlung unbedingt von den behandelnden ÄrztInnen als Dokument übergeben und im Rahmen von Diagnostik/ Therapie berücksichtigt werden!

Dies bedeutet, dass hier viel Zeit für Durcharbeiten als auch ausführliche Gespräche und gründliche Beratung einberechnet und benötigt wird.

Was ihr betreuender Arzt / Ärztin vor allem aber dafür benötigt sind Qualifikation, Expertise und ausreichend Zeit für ein ausführliches, ärztliches Gespräch samt Zeit für die Analyse der damit verbundenen, gründlichen, sorgfältigen und hochwertigen Analysen, teils mehrere hundert Seiten dick!
Das Zentrum für Präventivmedizin – Privatordination zeichnet sich dadurch aus, dass genau für diese individuell maßgeschneiderten Spezial-Analysen, Bekundungen und das damit verbundene, ärztliche Gespräch samt Ableitung von Maßnahmen für Ihre Gesundheit samt Therapien und Begleitung ausreichend Zeit für Sie verfügbar ist, um das Maximum in Sachen Gesundheit gemeinsam mobilisieren zu können.

 

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