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Health 4 Me – BlogBeitrag: DarmSanierung – MikrobiomAnalyse

Stuhl-Mikrobiom-Analyse
und die Kraft ihrer Aussage
für die Gesundheit Ihres DarmRasens

 

 

Als Mikrobiom bezeichnet man die Gesamtheit aller Mikroorganismen – in dem Fall des Menschen zum Beispiel im Darm, Mund oder Vaginalbereich.

Bei beabsichtigter DarmSanierung macht es Sinn, die Besiedelung der Darmschleimhaut und des Stuhls mit Bakterien und Pilze als auch deren Stoffwechselprodukte zu analysieren – enthalten in einer Stuhlprobe, die an 2 Tagen abgenommen wird.

  • Wodurch nun eine Dysbalance des Mikrobioms begünstigt wird, 
  • was alles analysiert werden kann für Aussage-kräftige Befunde
  • mit welchen Kosten zu rechnen ist
  • wie häufig diese Mikrobiom-Stuhlanalyse durchzuführen ist
  • weshalb eine DarmSanierung in Folge keine 08/15-Angelegenheit sein kann mit einem „one size fits all“ – Konzept,
    damit Sie gut und bedacht investieren und zu den medizinisch-aussagekräftigen Fakten kommen für eine auf Ihren Bedarf samt gesamt-gesundheitliche Ausgangssituation maßgeschneiderte, gründliche, sorgfältige DarmSanierung, lesen Sie in diesem Health 4 Me – Blog!

 

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Aspekte, die Dysbalance beeinflussen

Eine Dysbalance des Mikrobioms kann u.a. verursacht werden durch

  • Lebensstil – spätes ausgiebiges Essen abends, Essen von Rohkost oder Obst abends – dies unterstützt Gärungsprozesse im Darm, die dort Entzündungen nach sich ziehen
  • Ballaststoff-arme Ernährung, die den Darmbakterien nicht die optimale Ernährung für dessen Vermehrung bieten
  • regelmäßige/ tägliche Einnahme von Medikamenten, die in Folge die bakterielle Besiedelung verändern und damit die Verdauung beeinflussen durch Neigung zu Verstopfung (Obstipation)
  • Therapien wie Antibiotika, Chemotherapie, Strahlentherapie haben ob der Herausforderung für Körper aber auch Psyche bekannt starke Auswirkungen auf die Besiedelung des Darmes mit Darmbakterien
  • Stress mit den infolge verstärkt auftretenden „stillen Entzündungen“, die wiederum das Entstehen von chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen begünstigen inkl. veränderter Durchblutung des Darms und veränderter Aufnahme von Nährstoffen
  • Reisen in ferne Länder mit anderen hygienischen Settings, die parasitäre Infektionen oder pathogene Keime begünstigen

 

 

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Fakten, die Ansatzpunkte für die DarmSanierung bieten

Beurteilt werden können bei einer gründlichen und sorgfältigen und medizinisch aussagekräftigen Stuhl-Mikrobiom-Analyse

  • Die Konsistenz des Stuhles, Farbe und pH-Wert
  • die Artenvielfalt im Darm (Diversität)
  • der Enterotyp, sprich welche typischen Stoffwechsel-Eigenschaften dominieren
  • Verhältnismässigkeiten von Bakteriengruppen, die unter anderem die Entstehung von Übergewicht mit begünstigen oder ein Überwiegen verschiedene Metabolite wie Histamin, TMA, Schwefelwasserstoff etc. bedeuten, die sich direkt oder indirekt schädlich auf die Schleimhaut des Darme durch zum Beispiel Entzündungsbegünstigung auswirken können – mit Entstehung eines „leaky gut“, durchlässigen Darmes, in Folge.
  • Stoffwechsel-Aktive Bakteriengruppen, das sogenannte Metabolom
    Diese haben Einfluss auf den Stoffwechsel und damit auf den Glukose- und Fettstoffwechsel, sprich die Verstoffwechselung von Cholesterin und damit auf die Höhe der Blutfette (Laborbefund). Weiter wirken sie auf die Entzündungsneigung von Gefäßen und in Folge die Entstehung von Gefäßverkalkung, Arteriosklerose aber auch Herzkreislauf-Erkrankungen. Über die Entstehung von urämischen Schadstoffen können sie das Fortschreiten von Herzkreislauf-Erkrankungen begünstigen, ebenso wie Phenol-bildende Bakterien. Weiters kann sich diese Bakteriengruppe mit ihrer Aktivität auf Knochendichte und Nierenfunktion auswirken und die Neigung zur Erkrankung an Osteoporose verstärken.
    Bei Fehlbesiedelung und verändertem pH-Wert steigt die Verfügbarkeit von Ammoniak im Darm, das die Nerven aber auch Mitochondrien in ihrer Funktion negativ beeinflusst.
    Eine erhöhte Histamin-Verfügbarkeit begünstigt die Entstehung von Nahrungsmittel-Unverträglichkeiten.
    Equol-bildende Bakterien sind wichtig für eine Balance des Hormonsystems und wirken sich damit stabilisierend in der Menopause aus.
  • Actinobacteria, die vermindert sind nach wiederholten Antibiotika-Einnahmen, bei Reizdarmsyndrom, chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen aber auch kilorektalen Karzinomen. Die Verminderung bedeutet, dass als Konsequenz vermehrt pathogene Erreger sich besonders gut vermehren. Dies wiederum begünstigt bzw. verstärkt Entzündungen des Darms, die allerdings in Colonoskopien mit dem Auge nicht sichtbar sind.
  • Bacteroidetes
  • Firmicutes bilden Butyrat und kurzzeitige Fettsäuren. Butyrat hat eine hemmende Wirkung auf Entzündungen. Kurzzeitige Fettsäuren haben eine positive Auswirkung auf die Gesundheit, regen die Darmmotilität an und reduzieren Entzündungen.
  • Verfügbarkeit von Clostridien (Gesamtkeimzal und Bildung von Toxinen), die in verschiedenen Unterarten verfügbar sind mit teils nützlicher Funktion im Rahmen des Verdauungsprozesses aber auch schädigend durch das Toxin, das sie bilden.
  • Christensenella, die Übergewicht entgegen wirken können und für Langlebigkeit mit eine Rolle spielen
  • Fusobakterium spp. – Unterarten spielen einerseits eine Rolle im Mund bei der Entstehung von Karies – andere Unterarten wurden angereichert gefunden bei PatientInnen mit kilorektalen Karzinomen.
  • Archea sind keine Darmbakterien, sind aber Teil der Darmbesiedelung. Unterarten sind Methanogene, die Stoffwechselprodukte bilden wie Acetat und dieses zu Methan reduzieren. Eine verstärkte Methanbildung kann die Darmmotilität reduzieren und Verstopfungen aber auch das Reizdarm-Syndrome in ihrer Entstehung begünstigen.
  • Schleimhaut-relevante Bakteriengruppen
    Schwefelwasserstoff-Verbindungen sind toxische Stoffwechselprodukte, die die Darmepithelien schädigen und damit die Veränderung von Epithelzellen begünstigen. Dies bedeutet, dass das vermehrte Auftreten von krebs-förderndes Potenzial in sich birgt aufgrund der Bildung freier Radikale durch oxidativen Stress.
  • Oxalat-abbauende Bakterien können, so reduziert vorhanden, das Entstehen von Nierensteinen begünstigen. Die mehrfache Einnahme von Antibiotika begünstigt deren Verringerung. In Folge sind Nahrungsmittel, die Oxalat beinhalten, wie zum Beispiel Spinat, Rhabarber uvm. für einen definierten Zeitraum zu meiden.
  • Mugosa-Immunsystem – die Veränderung der bakteriellen Besiedelung lassen Rückschlüsse ziehen auf die Aktivität des Immunsystems – es ist in der Darmschleimhaut aktiv und sorgt für Ihre Immunabwehr mit.
  • Schleimhautbarriere des Darme und Schleimbildung.
    Eine Schicht aus Schleim schützt die Epithelzellen des Darmes. Ist nicht ausreichend Schleim verfügbar, so begünstigt dies, dass es zu Entzündungen kommt und Erreger, Schadstoffe oder Allergene direkten Kontakt mit den Epithelzellen bekommen.
    Sind spezielle Bakterien verringert, die maßgeblich daran beteiligt sind, diese Schleimhautschicht zu bilden, werden Entzündungen begünstigt.
  • Besiedelung des Darmes mit Pilzen/ Hefen.
  • Abklärung von Gluten-Unverträglichkeit
  • Entzündungsmarker wie Calprotectin, die Auskunft über das Vorliegen einer intakten Schleimhaut des Darmes geben.
  • Histamin-Wert, der bei Allergien erhöht ist bzw. wenn Histamin-produzierende Bakterien vorliegen
  • Zonulin, gibt Aussage, ob eine Durchlässigkeit der Schleimhaut bedingt durch entzündliche Schleimhautreaktionen erhöht ist, was wiederum eine erhöhte Sensibilisieren begünstigt. Erhöhte Werte sind bekannt bei Zöliakie, Diabetes mellitus Typ 1 aber auch zahlreichen Autoimmun-Erkrankungen.
  • Tryptophan, GABA, Serotonin – Botenstoffe, die je nachdem, in welcher Konzentration sie im Darm verfügbar sind begünstigen Schlaflosigkeit, Gereiztheit, Neigung zu Depressionen uvm sowie in Balance die psychische Gesundheit, Stimmungslage, Konzentrationsfähigkeit bis hin zum erholsamen Schlaf begünstigen und mit beeinflussen.
  • u.vm.

 

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Das Limit der analysierten Aspekte bilden die finanziellen Möglichkeiten, da diese Parameter privat, sprich selbst zu zahlen sind und bis dato nicht von Gesundheitskasse oder Zusatzversicherungen refundiert werden.

Für eine medizinisch Aussage-kräftige Analyse ist bei einer DarmSanierung mit Beträgen ab 300,- EUR zu rechnen.

Diese Analysen werden vor Beginn der Darmsanierung gemacht und je nach Ergebnis frühestens nach 6 Monaten wiederholt, um Therapie-Umsetzung und -Ansprechen gezielt zu überprüfen sowie die Therapie entsprechend faktenbasiert zu adaptieren und fortzusetzen.

Je nach Beschwerden der Ausgangslage und den Ergebnissen des 2. Befunds dauert eine DarmSanierung mindestens 6 Monate (aufgrund der Größe des Darmrasens und der Dauer der Regeneration der Darmschleimhaut samt Darmbesiedelung).

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DarmSanierung – keine 0-8-15-Angelegenheit!

Die Gesamtheit und Aussagekraft Ihrer Fakten bestimmen Ihr maßgeschneidertes Konzept und entscheiden über Ihre Genesung und – in Folge – Ihre Gesundheit. Damit ist dies eine Investition, die mit Sorgfalt geplant sein, getätigt werden und auf soliden Beinen stehen will.

Sie sehen, dass aufgrund der Vielzahl der medizinisch relevanten Parameter, die zu bestimmen sind, es kann kein 08/15-Konzept geben nach dem Motto „One fits all“.

Es braucht Zeit, die Faktenlage gründlich zu analysieren – die Analysen umfassen um die 30 Seiten. Dies benötigt entsprechende Ruhe, Zeit und Konzentration, aber auch ein Verbinden der Ergebnisse der Stuhl-Mikrobiom-Analyse mit den Blut-Analysen. Dies ist in Summe ein komplexes Unterfangen, das Know-how zu den verschiedensten Bereichen und Therapien benötigt, so man dem medizinischen GesamtKonzept der DarmSanierung wirklich den gebührenden Respekt zollt mit all den physiologischen Regulationsmechanismen, die hierbei in Gang gesetzt und mit der Therapie maßgeblich beeinflusst werden.

Je nachdem, welche Parameter analysiert werden und wie sich die Ergebnisse darstellen, wird das Konzept für eine profunde Darmsanierung maßgeschneidert für die Person erstellt, ergänzt um eine erweiterte Blut-Analyse, die Vitalstoffe, Entgiftungskonzepte, Schadstoff-Analysen, die von Relevanz sein können, Immunsystem-Unterstützung, Hormon-SpeichelAnalysen aber auch die Analyse der Ernährungsgewohnheiten und Stressmedizinische Parameter uvm..

 

 

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Auch wenn die Symptome vermeintlich ähnlich sind, so können die Ursachen in den Analysen sich unterschiedlich darstellen. Gemäß der obigen Darstellung zeigen sich als „einfache Symptome“ bei Verdauungsproblemen …

  • Bauchschmerzen nach dem Essen
  • Blähungen
  • vermehrte Winde
  • stinkender, überreichender Stuhl
  • starke bis hin zu bleierne Müdigkeit
  • Nahrungsmittelunverträglichkeiten
  • Wundheilungsstörungen
  • Neigung zu häufigen Infekten
  • reduzierte Leistungsfähigkeit
  • Durchfall, der kontrollierbar oder unkontrollierbar ist – je nach Heftigkeit der Symptomatik
  • Verstopfung
  • Übergewicht, das trotz Bewegung oder Diäten wenig beeinflussbar scheint
  • Bluthochdruck
  • erhöhte Cholesterinwerte
  • Migräne
  • Schlafstörungen (Einschlafen, Durchschlafen)
  • Stimmungsschwankungen, depressive Verstimmung
  • Gereiztheit, Wut, Neigung zu aggressivem Verhalten
  • Konzentrationsschwierigkeiten
  • Allergien
  • Rhinitis
  • uvm.

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Die Gesamtstudienlage zeigt, dass durch die faszinierende Funktion des Mikrobioms im Körper auf

  • Immunsystem (Autoimmunerkrankungen, Allergien, Infektneigung, …)
  • Verdauungstrakt (chronisch entzündliche Darmerkrankungen, Reizdarmsyndrom, …)
  • Hormon-System-Achsen – Schilddrüse, Geschlechtshormone (Fruchtbarkeit, Andro-/Menopause), Nebenniere (Burn-Out)
  • Haut (Neurodermitis, Psoriasis, Allergien/ Unverträglichkeiten)
  • Nerven und Gehirnstrukturen (Depression, neuro-degenerative Erkrankungen, Multiple Sklerose, Demenz, Schizophrenie, Autismus)
  • Herz-Kreislaufsystem (Arteriosklerose, Bluthochdruck, …)
  • Stoffwechsel (Diabetes mellitus I und II, Steatosis hepatis, Übergewicht, …)
  • Entzündungskaskaden (Autoimmunerkrankungen, Schmerzen, Wundheilung, …)
  • Knochen und Gelenke (Rheuma, Osteoporose, …)
  • bei onkologische Erkrankungen (Chemotherapie, Bestrahlungen, Reduktion der Nebenwirkungen, …)

… eine DarmSanierungen bei einer Vielzahl von Erkrankungen sich lindernd bis Genesungs-förderlich erweisen und Hilfe bieten kann, da mit dieser eine Adaption des Lebensstils und forcierte Entspannung automatisch integriert sind und einher gehen.

 

 

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Wenn Sie an einer derartigen Spezial-Diagnostik Interesse haben, gegebenenfalls in Folge auch an einer DarmSanierung, dann vereinbaren Sie schon jetzt ein kostenfreies, orientierendes, telefonisches ärztliches Gesprächs samt Termin!

Ich habe selbst an meinem Körper die heilsame Wirkung der DarmSanierung erlebt und bin daher von diesem therapeutischen Konzept – sorgfältig von Ärztinnen durchgeführt – überzeugt.

Dies ist mit ein Grund, weshalb ich dieses Paket besonders gerne anbiete und auch durchführe – es hat bei mir das Leben deutlich positiv beeinflusst und geprägt, ihm mehr Lebensqualität, aber auch Lebensgenuss zurück gegeben!

Es wäre mein persönlicher Erfolg, auch Ihnen wieder ein Leben in Freude zu ermöglichen und Sie auf dem Weg dahin ärztlich zu beraten und zu begleiten. Den Weg dahin pflastern jede Menge von Handlungsmöglichkeiten und Maßnahmen, die sie selbst für ihre Genesung tun können! Es ist mir wichtig, Ihre Selbstwirksamkeit zu stärken und mit Ihnen für Sie zu erschließen, damit Sie wieder in Ihre Kraft kommen können!


Ich freue mich auf Sie und bin bereit!

Aus Freude am Tun – für mehr Freude am Leben:
Gesundheit leben statt Krankheit fördern!

Dr.in Lucia Ucsnik, MAS, FECSM
Zentrum für PräventivMedizin, Ärztliche Leitung
Ärztin für Allgemein-, Präventiv-, Sexual-,
Stress- und PerformanceMedizin

 

Lesen Sie morgen im Health 4 Me – Blog zur Achse zwischen Gehirn und Darm von Petra M. Binder!

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