Achtsamkeit, Buchvorstellung, Mindfullness, Portrait, Seele, Spiritualität

Health 4 Me – Blog: Märchen für Erwachsene zu Gelassenheit

Märchen für mehr Gelassenheit –
„3 Minuten für Dich,
um den Tag entspannt loszulassen“

Buchtipp des Monats März im „Health4Me“-Blog
Interview mit Mag.a Isabella Farkasch geführt von Mag.a Dr.in Rafaela Fuß

 

Das im Feber 2024 erschienene und am 13. März 2024 erstmals präsentierte Märchenbuch für Erwachsene verspricht mit jedem Märchen Glücksmomente entweder dank Feen oder Teufelchen, Drachen, Schmetterlingen, Sonne, Mond, Wichteln und Kobolden.

Dank der Geschichten, deren Lesen 3 bis 5 Minuten dauert, kann der Alltag abgeschüttelt werden. Die Lektüre spendet Momente der Gelassenheit, lenkt von Sorgen ab und bietet neue Zuversicht und Kraft, so verführt die Buchbeschreibung – das Buch ein Muss!

 

pixabay

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Health 4 Me konnte die Autorin, Mag. Isabella Farkasch, noch vor der öffentlichen Buchpräsentation zum Gespräch mit Mag.a Dr.in Rafaela Fuß über Zauberer, Kreativität, Gelassenheit und Numerologie gewinnen – warum wir das alles derzeit brauchen, welche spezielle, intuitive Technik sie nutzt für das Verfassen der zauberhaften Geschichten und wie Märchen der Selbstermächtigung und zur Steigerung der Selbstwirksamkeit für jede Person dienlich sein können.

pixabay

 

Health4Me:

Frau Mag. Farkasch, gleich mal die erste Frage: Brauchen wir mehr Gelassenheit?

Mag.a Isabella Farkasch:

„Ich muss gestehen, ich habe die Idee zu dem Buch entwickelt, als gerade der Krieg in der Ukraine begonnen hatte. Davor gab es ja bekanntermaßen die Corona-Maßnahmen und sonstige unschöne Ereignisse – und irgendwie hat man das Gefühl bekommen, es wird immer schlimmer.

Die Ereignisse verdichten sich ein bisschen, immer nur Katastrophenmeldungen… Ich selber bin ein sehr gelassener Mensch. Das hat sich im Laufe der Jahre auch verstärkt.

Rund um mich herum erlebe ich aber trotzdem Menschen, die unsicher sind und sich über alles aufregen. Der Grundgedanke des Buches war also, man braucht mehr Gelassenheit, mehr Abstand zu den Dingen.“

 

Health4Me:

Sie haben auch Bücher über die Raunächte verfasst. Dazu meine Frage – die Zeit um Weihnachten und diese fantastischen Figuren behandelt Ihr Buch zur Weihnachtszeit – faszinieren Sie die immer schon?

Mag.a Isabella Farkasch:

„Immer!
Ich liebte Weihnachten, das war bei uns immer ein wunderschönes Fest mit großem Christbaum. Ich habe teilweise in der Familie Weihnachtsterror betrieben, wenn der Baum zu klein war. Und ich habe Märchenbücher von vorne bis hinten gelesen bzw. vorgelesen bekommen.

Später habe ich dann alles gelesen, was ich in die Finger kriegen konnte.“

 

Health4Me:

Also lasen Sie auch Bücher von verschiedensten Autor:innen?

Mag.a Isabella Farkasch:

„Ja – ich weiß noch, wie mein Vater mir ein Buch mit russischen Märchen gebracht hat. Ich war völlig fasziniert, weil die halt so anders waren. Baba Jaga – davon war ich völlig begeistert.“

 

pixabay

 

Health4Me:

Haben Sie den Eindruck, dass die Erwachsenen mehr Märchen bräuchten?

Mag.a Isabella Farkasch:

„Ich weiß nicht, ob ‚brauchen‘ der richtige Ausdruck ist.  

Märchen sind in den 90er-Jahren ein bisschen in Verruf geraten. Es wurde behauptet, es wären zu grausliche Geschichten für Kinder.“

 

Health4Me:

Die gleiche Wertigkeit von Frauen und Männern wahrscheinlich auch in Frage stellend …

Mag.a Isabella Farkasch:

„Ja, und so altmodisch und was weiß ich, was alles. Ich zitiere hier immer gern Gerald Hüther.
Dieser sagt, Märchen sind so wichtig für Kinder – und natürlich nicht nur für Kinder. Man muss immer bedenken, dass die ursprünglich ja nicht für Kinder gedacht waren. Das ist der Verdienst der Brüder Grimm, dass Märchen den Kindern zugeschrieben und als Erziehungsmittel verwendet worden sind, aber dafür waren sie ursprünglich nicht gedacht.

Weiter beziehe ich mich auf Hütter wenn ich sage, dass beispielsweise die Vögel ihren spezifischen Gesang dadurch lernen, dass sich der Vogel-Vater vor das Netz setzt und seinen Kindern vorsingt.
Da bilden sich die Synapsen, um den artspezifischen Gesang zu lernen.

Hüther sagt weiter, die Märchen hätten für unsere Kinder eine ähnliche Funktion und Sinn und dienen dazu, in den Kulturkreis einzuführen.

Auch C. G. Jung mit den archetypischen Bildern, usw. zeigt das auf. Auch bei den sogenannten tradierten Märchen ist es ja so: die Brüder Grimm haben die Märchen nicht einfach so aufgeschrieben, sondern sie sind zu bestimmten Menschen aus den gebildeten Schichten gegangen und haben sie dort aufgeschrieben – auch Perault. Das waren keine reinen Volksmärchen mehr. Aber das macht ja auch die Märchen aus, dass jede Familie sich die Geschichten ein bisschen anders erzählt. Aber die Kernstory findet sich in vielerlei Fassungen, die kulturbestimmende Essenz bleibt also.“ 

 

pixabay

 

Health4Me:

Kommt uns das Kreative abhanden?

Mag.a Isabella Farkasch:

„Nein, das glaube ich nicht. Jedes Kind ist in Wahrheit kreativ, man verliert später nur manchmal die Fähigkeit, die Fantasie ins Leben rein zu lassen und die Welt anders zu erträumen.

Es geht hier ums Lernen, sich etwas zu visualisieren und auch darauf zu vertrauen, dass es auch anders sein kann. Es ist immer Interpretationssache, immer eine Frage der Perspektive:
– es gibt Menschen, die ordnen Ereignisse immer ein in die Katastrophen-Schachtel
– und andere in die Schachtel der Möglichkeiten, die sich daraus ergeben.“

 

Health4Me:

Wie sehen Sie hier den Einfluss der modernen Medien, auch der sozialen Medien?

Mag.a Isabella Farkasch:

„Das sind für mich zwei Paar Schuhe:

Bei den klassischen Medien – wobei es hier darauf ankommt, welches Medium man liest – gibt es schon starke Tendenzen, in welche Richtung ich etwas färben will.

Wahrscheinlich ist Menschen-inhärent, dass wir dazu tendieren, uns eher das Aufregende, das Schreckliche anzuschauen. Es wird oft nur deshalb berichtet, weil jemand gestorben ist.

Dazu hat mich eine Geschichte sehr geprägt:
der Vater meiner Kinder war Kameramann und hat anno dazumal eine Geschichte zu Protesten bei einem AKW gedreht und mich gebeten, die Agenturen anzurufen. Bei denen hat es dann nur geheißen: „Ist wer gestorben?“ Ich dachte, nur wenn jemand gestorben wäre, hätten sie den Beitrag gesendet,  weil sonst wäre er uninteressant.“  

 

Health4Me:

… es geht bei dieser Art von Märchen ums Drama…

Mag.a Isabella Farkasch:

„Ja, ums Drama.

Wir sind halt Ewigkeiten davon geprägt, dass die Menschen sich abschlachten, sich hassen, sich hintergehen, sich austricksen, usw. Aber das ist halt nur eine Seite der Medaille.

Nur die kriegen wir die ganze Zeit erzählt, auch weil eben Kriege dazu führen, dass Welten erobert und Reiche umgestaltet werden. Historisch sich manifestierende Ereignisse sind meistens mit Gewalt verbunden.“

 

pixabay

 

Health4Me:

Ihr Buch kann oder will sozusagen diesen emotionalen Stress rausnehmen.

Mag.a Isabella Farkasch:

„Genau, das ist der Gedanke dahinter – dass die Menschen sich nicht so tief in jede Schrecklichkeit hineinlassen.  

Menschen sind so mitleidend, dadurch werden psychische Dysbalancen begünstigt. Aber das bringt ja niemanden weiter!

 Das heißt im Gegenzug aber nicht, dass mich das Leid auf der Welt kalt lässt. Nur wenn ich selber verzweifle, dann ist der Welt auch nicht geholfen.“

 

pixabay

 

Health4Me:

Sie meinen, die Betroffenheit und Verzweiflung seien kontraproduktiv…

Mag. Farkasch:

Diese bringen mich auch aus meiner eigenen möglichen Handlungsmacht heraus. Ich kann nur kreativ handeln, wenn ich entspannt bin. Das kommt auch aus der Physiologie, dass die Amygdala nicht kreativ sein kann, wenn sie Angst hat.

 

Health4Me:

Die mediale Berichterstattung geht schon auch mal in Richtung Angstmache, Propaganda – das Verbreiten von StressMomenten wird begünstigt, meinen Sie?

Mag. Farkasch:

„Durchaus“ Damit werden Menschen an den Kandaren gehalten – dies liegt mir persönlich fern.“

 

pixabay

 

Health4Me:

In Ihrem aktuellen Buch finde ich das Zauberische in Ihren Beschreibungen sehr ansprechend. Ich bin selber ein großer Fan vom Fantasy-Film.
Wie sieht das bei Ihnen aus: Mögen Sie auch den „Herrn der Ringe“?

Mag.a Isabella Farkasch:

„Ja. Ich mag aber nicht alles, muss ich gestehen. „Herr der Ringe“ mag ich, muss ich aber nicht nochmal sehen.

Ich liebe aber „Harry Potter“ – vor allem bei den Büchern kann man in eine ganz andere Welt eintauchen, richtig versinken. Bei denen habe ich immer gebraucht,  wieder rauszufinden und klar zu werden…

Gruseliges mag ich nicht so gern.

Aber ich liebe Märchenfilme!
Ich habe vor allem einen Zugang zu den tschechischen Märchenfilmen. Die Tschechen haben über das Verfilmen von Märchen ein Ventil gehabt, wo sie subtil Aussagen über das kommunistische Regime treffen konnten – und die haben eine faszinierende Qualität an Märchenfilmen gehabt.

 

pixabay

 

Health4Me:

Sie haben ja ein ein großes Oeuvre an Tätigkeitsfeldern, beispielsweise die Zahlenkabbala. Woher stammt das Interesse an der Zahlenmystik und der Sinn für Spirituelles?

Mag.a Isabella Farkasch:

„Das hat ein wenig mit meinen Kindern zu tun:
Als sie im Pubertätsalter waren, bin ich jemandem begegnet, der hat Meditationsabende gegeben und dabei erwähnt, dass er auch mit Zahlen arbeitet und verschiedene Aspekte berechnet. Das hat mich interessiert.

Ich war ja damals Alleinerzieherin und hatte einen mich fordernden, älteren Sohn. Was mir der Bekannte darüber erzählte, auf Basis der Zahlenkabbala, hat mir in dieser Zeit sehr geholfen in dem Erziehungschaos: sein Verhalten und seine Persönlichkeit zu verstehen, das Potenzial, das in ihm steckte zu erkennen, dies gezielt zu fördern und damit nutzbar zu machen. Viele Spannungen konnten sich so für mich als geforderte Mutter umwandeln lassen in Verständnis für das junge, noch unausgegorene Wesen. Heute ist er erfolgreicher Fotograf und lebt sein Potenzial mit großer Freude und Erfolg. 

Dann habe ich mir gesagt, das muss ich unbedingt lernen. Der Bekannte hat dann eben auch ein Workshop gehalten und später habe ich mich weiter in die Materie vertieft.
Ich hatte zwar mit der Astrologie auch Kontakt, aber die Zahlengeschichte fasziniert mich mehr.

Ich war auch von Anfang an darauf fokussiert, die Zahlenanalyse in die Wirtschaft zu bringen. Dazu hatte ich das Glück, dass sich sehr bald eine Steuerberaterin dafür interessierte. Für diese habe ich das ganze Unternehmen berechnet, bei der Auswahl von passenden, geeigneten Mitarbeiter:innen beraten –  sie ist dann sowas wie eine Mentorin geworden.
Sie hat mich natürlich auch weiterempfohlen an andere sozusagen sachorientierten Menschen. Das habe ich lange Zeit sehr intensiv betrieben und dafür auch ein Unternehmen gegründet.“

 

pixabay

 

Health4Me:

Beraten Sie auch heute noch Firmen?

Mag. Farkasch:

„Grundsätzlich ja, aber es ist sehr zurückgegangen.

Auch da sind wir wieder bei der Rolle der Medien, die all das, was nicht ganz ins wissenschaftlich Messbare hineinfällt, konsequent verteufeln.

Die Themen werden alle in einen Topf geworfen – meist des Geschäftemachens wegen, aber die gibt es überall.

 

Health4Me:

„… und ist meist mit einer Abwertung ohne nähere Auseinandersetzung davor verbunden.“

Mag.a Isabella Farkasch:

„Das Muster dahinter ist immer dasselbe:
was ich nicht ganz genau begreifen kann, was mir ungeheuer ist, da gehe ich lieber in Abwehr und brauche mich nicht auseinanderzusetzen.  

UND im Moment, wo ich die Menschen in ihre eigene Handlungsfähigkeit bringe, verliere ich die Macht, die ich über sie habe. Die Menschen werden zu selbstdenkenden Wesen, das macht sie frei.

 

pixabay

 

Health4Me:

Wenn es den Menschen besser geht – und hier schließt sich der Kreis -, dann werden sie auch wieder kreativer.
Wenn man ruhig und gelassen ist, fließt die kreative Energie.

Mag.a Isabella Farkasch:

Und Menschen werden kritisch und autonom. Ich bin aber keine Verschwörungstheoretikerin.

Viele der an den Schalthebeln der Macht Agierende nutzen das vermutlich nicht bewusst, aber wenn ich Kreativität unterbinde, behalte ich Kontrolle. Wir sind seit Jahrhausenden in diesem System verhaftet.

Die Kreativität, die Fantasie, ist das, was uns hilft, aus dem System auszusteigen und neue Wege zu finden und auch die Welt klar zu sehen.“

 

Health4Me:

Und dazu gehört auch das Gedanken-Recycling, nehme ich an.

Mag. Farkasch:

„Genau, das hab ich dann im Rahmen einer geförderten Aktion für Einzelunternehmer:innen  entwickelt: Eine Methode, um auszusteigen aus dem Gedankenkarussell, das oft so quält, um es kreativ zu nutzen. Hier arbeite ich mit mehreren Methoden.

Ausgebildet bin ich ja als Bühnen- und Kostümbildnerin – in diesem Bereich habe ich bis 2005 gearbeitet. dann ist diese Verbindung einfach abgebrochen – zu meinem Leidwesen.

Natürlich bin ich primär Künstlerin und habe als solche Methoden gelernt, die in der Kunst verwendet werden, um kreativ sein zu können. Das biete ich jetzt im Zusammenhang in verschiedensten Variationen an.“

 

pixabay

 

Health4Me:

Sie geben auch Kurse im „intuitiven Schreiben“ – was ist das? Wie machen Sie das?

Mag.a Isabella Farkasch:

„Das ist eine Methode, die von einer Kabarettistin und Psychotherapeutin entwickelt worden ist, Sonja von Eisenstein. Eisenstein hat den 70er-, 80er-Jahren ja laufend Seminare gegeben mit dem Thema „Märchen schreiben“.
Dort ging es darum, dass man über das Märchenschreiben auf eine wirklich brennende Frage eine Antwort finden kann

Methodik ist die Arbeit mit bestimmten Wort-Katalogen, also Märchen Begriffen, usw. Man hat fünf Wörter gewählt, davon mussten mindestens zwei Märchenbegriffe sein. Dann gab es einen Teaser. Die Frage hat man nochmal weggelegt und begonnen mit „Es war einmal…“ und es musste ein gutes Ende geben. Dabei ist es wichtig, dass man in einem durchschreibt.

Diese Vorlage wird dann in der therapeutischen Arbeit original verwendet mit allen Schreibfehlern, usw. Diese Methode habe ich immer wieder mal verwendet für mich.

Daraus sind immer so nette Märchen geworden. Irgendwann habe ich meiner Verlegerin von den Märchen erzählt – sie war gleich Feuer und Flamme.
So ist das erste Buch entstanden. Weil  der Goldegg-Verlag ein Sachbuchverlag ist, habe ich mir dann gedacht, das Thema Raunächte wäre passend. Und das war dann auch ein Hit, ein Dauerbrenner sozusagen.

Die Methode, sich dem Schreiben zu überlassen und zu warten, was dabei herauskommt, die nutze ich nachwievor –  nicht nur für das Märchen schreiben. Das kann man überall verwenden.

 

pixabbay

 

Health4Me:

Ist es so ähnlich wie „automatic writing“?

Mag.a Isabella Farkasch:

„Der Unterschied zu dem ist, dass ich es unterbrechen und zu einem späteren Zeitpunkt wieder weiterführen kann.

Ich überarbeite die Geschichten dann natürlich, aber nicht inhaltlich, sondern sprachlich. Bei bestimmten Märchen unterbreche ich auch das Schreiben, um Sachthemen zu recherchiere

Bei einer der letzten Märchengeschichten habe ich beispielsweise lange und ausführlich zur Ballonfahrt recherchiert.“

 

pixabay

 

Health4Me:

Man lässt die Geschichte aus den Fingern fließen, aus seinem Inneren heraus…

Mag.a Isabella Farkasch:

„Durch das automatische Schreiben kommen natürlich Dinge, die einen beschäftigen, Themen, die man irgendwo mal gehört/gelesen hat, hoch. Man erfährt über sich selbst einiges, welche Themen einen immer wieder beschäftigen –  deshalb besteht auch die Gefahr, einander ähnelnde Geschichten zu schreiben.

Das war auch bei den „Märchen für mehr Gelassenheit“ immer wieder eine Herausforderung: mit jeder Geschichte etwas Neues quasi auf die Welt zu bringen.“

 

Health4Me:

Wenn es Ihnen auch mal zu viel ist und sie mal kurz Abstand brauchen…

Mag.a Isabella Farkasch

pixabay

„Wenn ich nicht einschlafen kann, muss ich gestehen, schaue ich gern fern.
Für mich ist Fernsehen eine Entspannung. Wenn ich erschöpft nach Hause komme und voller Eindrücke bin, sehne ich mich nach einer möglichst anspruchslosen, einfachen – aber nicht unintelligenten – Serie, wo ich weiß, wie wer funktioniert.
Die haben ja auch ein ähnliches Muster wie Märchen.

Ich bin nicht der Typ, der ein Buch lesen muss, um entspannt sein zu können. Es ist auch tageszeitabhängig – Fernsehen kommt für mich wirklich nur am Abend infrage, damit meine Zeit nicht blockiert ist.

Musik höre ich eher selten, da Musik hören für mich mit viel Aufmerksamkeit verbunden ist. Hintergrundmusik halte ich ganz schlecht aus.

Ich nehme oft meine Katze zu mir und streichle sie – auch das entspannt mich und fördert meine gelassene Grundhaltung. Hier macht es die gleichmäßige Bewegung des Streichelns und die Weichheit des Fells, auf die man sich einlassen kann. Alles, was einen verlangsamt.

Sich wiederholende Tätigkeiten sind entspannend.

Singen und Waldbesuche wirken übrigens auch entspannend.

Das Gefühl der Gelassenheit habe ich einfach generell in mir, ich kann es jederzeit abrufen.

Es ist auch typisch Künstler:in, dass wir das Ganze von außen beobachten – die Strategie, dass ich sozusagen die Situation aus der Perspektive dessen betrachte, der das Ganze analysiert.
Das System ist immer dasselbe, ich nehme mich raus aus dem Geschehen. In dem Moment, wo ich mich involvieren lasse, bin ich voll meinen Emotionen ausgeliefert und wahrscheinlich nicht mehr allzu gelassen…“

Mag.a Dr.in Rafaela Fuß

Health4Me:

Wir danken für das Gespräch!

 

 

Präsentation des Märchenbuchs von Mag. Isabella Farkasch:

am 13. 3. 2024, 19:00 Uhr
W3 – Thalia, 1030 Wien, Wien Mitte – Landstraße
gegenüber U-Bahn: U3/U4

 

 

 

Copyright: Goldegg-Verlag

Lesen Sie morgen,

Jeder spricht darüber, behauptet, dass er / sie dazu beiträgt –
die wenigsten verwenden fundierte Analysen dafür: BIOHACKING

Das Zentrum für PräventivMedizin bietet als eines der wenigen präventivmedizinisch aktiven Zentren DNA-Gen-Analysen für Biohacking an samt der in Folge relevanten Spezial-Diagnostik und Therapien:

DNA-Analysen von Genen,
die epigenetisch in Sachen Gesundheit präventiv genützt werden können
– für Diagnostik von Erkrankungen und Therapien
– für Ernährung
– für die Eignung von (Leistung)Sport und Bewegung
– für Longevity & Healthy Aging bzw. Well-Ageing.

Wie Sie herausfinden können, 
was an Gesundheit aus ihrem Körper mobilisiert werden kann.
Lesen sie morgen mehr dazu zum ThemenSchwerpunkt der Woche!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Related Posts

Related products

Close

BlutAbnahme @ Zentrum für PräventivMedizin – OrdinationsZentrum Döbling

350,00
Blutabnahmen vor Ort in der PrivatOrdination - OrdinationsZentrum Döbling inkludiert:
  • Ausstellung der Zuweisung zum Labor,
  • ärztliche Blutabnahme,
  • Produkte zur Blutabnahme,
  • Desinfektionsmittel,
  • WundVerband,
  • ärztliches KurzGespräch
  • Zustellung der gefüllten Blutröhrchen zum Spezial-Labor
Dauer: insgesamt 30 Minuten Die Zustellung erfolgt nach Eingang des GeldBetrags von 350,- EUR.

Stand 31.03.2024

Close

Ärztliche ZweitMeinung_akut – Zentrum für PräventivMedizin (StandOrte Wien und NiederÖsterreich)

450,00
beinhaltet das AKTUE Durcharbeiten am selben Tag von übermittelten oder überreichten medizinischen Befunden zur Entwicklung einer ärztlichen ZweitMeinung, die binnen 7 Tagen im Rahmen eines zusätzlich akut vereinbarten Termins mitgeteilt wird pro 30 Minuten wird der MindestTarif von 450,- EUR berechnet

Stand 31.03.2024

Close

Bring-me-Home_non akut – Zentrum für PräventivMedizin – OrdinationsZentrum Döbling

250,00
Zustellung von Health 4 Me - PowerBags nach Hause durch Dr.in Lucia Ucsnik, MAS, FECMS persönlich. Der Betrag inkludiert nicht den Betrag für benötigte Präparate. non-akut-Tarif pro 30 Minuten WegZeit 250,- EUR auf Basis des errechneten Zeitbedarfs gemäß Michelin-Routenplaner inkludiert 10 Min. ärztliches Übergabe-Gespräch und Möglichkeit zur Nachfrage, Zustellservice und km-Geld Die Zustellung erfolgt nach Eingang des GeldBetrags am Konto binnen 72 Stunden.  

aktualisiert per 31.03.2024

 
Close

Bring-me-home_akut (StandOrte Wien und NiederÖsterreich)

450,00
Zustellung von PowerBags oder Diagnostischer TestKit-Sets nach Hause durch Dr.in Lucia Ucsnik, MAS, FECMS persönlich akut-Tarif pro 30 Minuten WegZeit 450,- EUR auf Basis des errechneten Zeitbedarfs gemäß Michelin-Routenplaner inkludiert
  • 15 Min. Übergabe-Gespräch
  • Möglichkeit zur Nachfrage
  • Zustellservice und km-Geld
Die Zustellung erfolgt nach Eingang des GeldBetrags am Konto binnen 24 Stunden.

Stand 31.03.2024